NAG/NAG Redaktion - In Bayern hat es erneut Bärenalarm gegeben! Bundeswehr-Soldaten berichteten über eine Bärensichtung im Landkreis Ostallgäu in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, was Erinnerungen an den berüchtigten „Problembären Bruno“ aus dem Jahr 2006 weckt. Experten vom Bayerischen Landesamt für Umwelt und Naturschutz sind nun im Einsatz, um das Gebiet auf Bärenspuren, wie Trittsiegel, zu untersuchen. Ein konkretes Foto des Tieres gibt es bisher nicht, doch die Behörden handeln schnell und fordern Einheimische sowie Wanderer zur Vorsicht auf. Das Landesamt empfiehlt Nutztierhaltern, ihre Tiere nachts sicher unterzubringen und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Wenn es wirklich zu einer Begegnung mit dem Bären kommt, sollten die Menschen wissen, sich flach auf den Bauch zu legen und den Nacken zu schützen, während sie auf die Entfernung des Tieres warten. Bären in Bayern sind rar, doch diesen Sommer könnte die Natur wieder mit überraschenden Auftritten aufwarten, wie www.blick.de berichtet.
NAG Redaktion
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