Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) bietet mit dem Programm „Saubere Stadt“ Unterstützung für gemeinnützige Vereine in ganz Berlin an, darunter auch in Marzahn-Hellersdorf, um die Bezirke sauber zu halten. Dabei können sich Vereine schriftlich an das Straßen- und Grünflächenamt Marzahn/Hellersdorf (SGA) wenden, um ein eigenständiges Vorhaben vorzuschlagen, das dann von der SenMVKU finanziert wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Programm finanziell begrenzt ist und daher Vorhaben nur bis zur Ausschöpfung der Mittel im laufenden Kalenderjahr unterstützt werden können.
Es wird empfohlen, sich frühzeitig beim SGA anzumelden, um am Projekt teilzunehmen und somit dazu beizutragen, den Bezirk Marzahn-Hellersdorf sauber zu halten. Interessierte können sich an den Fachbereich Straßen des SGA wenden, Ansprechpartner ist Christian Rost, erreichbar unter Tel.: (030) 90293 7545 oder per E-Mail: christian.rost@ba-mh.berlin.de.
Insgesamt ist das Programm „Saubere Stadt“ eine Möglichkeit für gemeinnützige Vereine, aktiv an der Sauberkeit ihres Bezirks mitzuwirken und somit das Stadtbild positiv zu gestalten. Eine frühzeitige Anmeldung ist dabei empfohlen, um eine Teilnahme zu ermöglichen.
Möglicherweise interessant für lokale Organisationen und Bürger in Marzahn-Hellersdorf könnten folgende Informationen sein:
– Historische Daten zur Sauberkeit und Pflege des Bezirks, um einen Kontext zur aktuellen Initiative zu schaffen
– Bekannte gemeinnützige Vereine in Marzahn-Hellersdorf, die möglicherweise bereits an ähnlichen Programmen teilgenommen haben
– Statistiken über die Anzahl und Art von sauberen Projekten, die in den vergangenen Jahren in Marzahn-Hellersdorf umgesetzt wurden
Eine Tabelle mit relevanten Informationen könnte beispielsweise die Anzahl der beteiligten Vereine, die finanzierten Projekte und die geschätzte Menge an Müll oder Unrat, die durch das Programm beseitigt werden konnte, umfassen. Dies würde einen Überblick über die Auswirkungen des Programms in Marzahn-Hellersdorf ermöglichen.
Quelle: www.berlin.de