Neues Buch „Der übergriffige Staat“
Frankfurt/Karlsruhe, 9. Juli 2024 – Die Autoren Andreas Dripke und Hubert Nowatzki veröffentlichen ihr neues Buch „Der übergriffige Staat“ (ISBN 978-3-98674-106-8), in dem sie die wachsende Einmischung des Staates in die Freiheit der Bürger thematisieren. Auf 212 Seiten analysieren sie, wie der Staat Geld, Daten, Sprache und Freiheit kontrolliert und einschränkt.
Hubert Nowatzki, ein ehemaliger Steuerfahnder und nun als Steuerberater tätig, erklärt, dass der Staat den Bürgern vorschreiben möchte, wie sie sprechen, denken und handeln sollen. Er warnt vor einem immer stärker werdenden Gesinnungsstaat, der die Bürger dazu drängt, die vermeintlich „richtige“ Haltung einzunehmen. Anstatt sich auf die Gesetzgebung zu beschränken, greift die Politik immer mehr in das Leben der Menschen ein.
In einer Zeit der weit verbreiteten Digitalisierung wird diese Kontrolle der Haltung durch den Staat einfacher als je zuvor. Gleichzeitig werden die Bürger immer stärker durch neue Steuern belastet und von einer wachsenden Bürokratie schikaniert. Während die Freiheit der Bürger zunehmend eingeschränkt wird, nimmt der Staat sich selbst immer mehr Freiheiten heraus und gibt das Geld der Bürger für immer neue Projekte aus.
Andreas Dripke, der bereits in seinem Buch „Stasi 2.0“ gegen die staatliche Datensammelwut protestierte, betont, dass der moderne Staat bestrebt ist, möglichst viele Daten über die Bürger zu sammeln und zu verknüpfen. Es interessiert ihn, wie die Bürger ihr Geld verdienen, was sie besitzen und welche Haltung sie zeigen. Die Autoren betrachten ihr Buch als ein Werk des Widerstands gegen diese Art von Staatsmacht.
Journalisten, die an einer Rezension des Buches interessiert sind, können Rezensionsexemplare per E-Mail an presse@diplomatic-council.org anfordern. Die Autoren stellen ausschließlich E-Books zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.diplomatic-council.org/de/deruebergriffigestaat
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