NAG/NAG Redaktion - Am 17. Oktober 2024 führte die Polizei in Iserlohn und Menden mehrere Geschwindigkeitsmessungen durch, die eine alarmierende Anzahl von Geschwindigkeitsübertretungen aufdeckten. Bei der ersten Messstelle in Iserlohn-Drüpplingsen wurden 316 Fahrzeuge erfasst, dabei gab es zwei Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten und das höchste Tempo lag bei fantatischen 93 km/h, wo nur 70 km/h erlaubt sind. Die Kontrollen gingen weiter in der Düsingstraße, wo unter 181 gemessenen Fahrzeugen ebenfalls zwei Verstöße dokumentiert wurden. Hier erreichte ein Fahrer schockierende 74 km/h in einer 50er-Zone. In Menden wurde die Verkehrskontrolle fortgesetzt, wobei auf der Bahnhofstraße 333 Autos gemessen wurden. Hier waren es 50 Verstöße, die festgestellt wurden, und der schnellste Fahrer fuhr ebenfalls 52 km/h in einer 30er-Zone. Die letzte Erfassung in Menden ergab sogar 850 gemessene Fahrzeuge mit 5 Anzeigen für zu schnelles Fahren. Trotz der hohen Zahl von Verstößen wurden keine Fahrverbote verhängt, was die Behörden besonders besorgt macht. Das Ziel dieser Maßnahme bleibt klar: Sicherheit auf den Straßen - insbesondere in der dunklen Jahreszeit, in der die Gefahr von Unfällen durch überhöhte Geschwindigkeit enorm steigt. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, besonnen zu fahren und die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten, um schwere Unfälle zu vermeiden. Für weitere Einzelheiten über die Geschwindigkeitsmessungen, lesen Sie den vollständigen Bericht auf www.presseportal.de.
NAG Redaktion
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