Die Volkshochschule feiert in diesem Jahr Jubiläum: Die erste gesetzliche Verankerung der Volkshochschule fand 1919 statt, gefolgt von zahlreichen Gründungen von Institutionen. Doch die Geschichte der Volkshochschularbeit in Steglitz-Zehlendorf reicht weiter zurück. Bereits 1873 gründete sich der „Verein zur belehrenden Unterhaltung“ in Zehlendorf, gefolgt von den offiziellen Gründungen der Volkshochschulen Steglitz und Zehlendorf 46 Jahre später. Somit steht die Volkshochschule Steglitz-Zehlendorf nun in einer inzwischen 150-jährigen Tradition, ein Ort der Grund-, Fort- und Weiterbildung, der Auseinandersetzung und des Zusammenkommens zu sein.
Der Autor, Dozent und Stadtführer Armin A. Woy hat die Geschichte der Erwachsenenbildung im Südwesten der Stadt und insbesondere der Volkshochschulen in Steglitz und Zehlendorf recherchiert und in einer 60-seitigen Broschüre festgehalten. Diese Publikation wird in einer Veranstaltung im Gutshaus Steglitz vorgestellt. Die Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport, Cerstin Richter-Kotowski, wird die Veranstaltung eröffnen. Die Volkshochschule lädt nach dem Vortrag zu einem kleinen Empfang.
Termin und Ort:
Mittwoch, 6. Dezember, 18.00 Uhr
Gutshaus Steglitz, Schloßstr. 48, 12165 Berlin-Steglitz
Die Volkshochschule lädt alle Bildungs- und Geschichtsinteressierten zu dieser Veranstaltung ein. Die Teilnahme ist kostenlos, um vorherige Anmeldung wird gebeten: per E-Mail an service@vhssz.de oder telefonisch unter 030 90299 6156. Weitere Informationen erhalten Sie bei Michael S. Rauscher (Stellv. Leitung der Victor-Gollancz-Volkshochschule): E-Mail: rauscher@vhssz.de, Tel.: 030 90299 5084
Gemäß einem Bericht von www.berlin.de,