Der Bezirk Mitte in Berlin erhält neue, aufregende Möglichkeiten zur Stärkung des Umweltbewusstseins! Der Bezirksstadtrat Christopher Schriner kündigte an, dass ab sofort ein Aktionsfonds für Umweltbildung bereitsteht, um vor allem kleine Institutionen bei ihren kreativen Projektideen zu unterstützen. Mit finanzieller Förderung von bis zu 10.000 Euro können zwischen September 2025 und Ende 2026 Projekte realisiert werden, die sich mit Stadtnatur, Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung befassen. Ob es sich um Clean-Ups oder Koch-Workshops handelt – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Laut [berlin.de](https://www.berlin.de/ba-mitte/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1521188.php) gehen die Initiativen in die Bereiche generationsübergreifende Bildung und Inklusion und zielen darauf ab, Menschen aller Altersgruppen für Umwelt- und Klimathemen zu begeistern.
Interessierte Projekte können sich um Fördermittel bewerben, solange ein klarer Bildungsaspekt umfasst ist und die Vorhaben im Bezirk Mitte umgesetzt werden. Die Antragsunterlagen müssen bis zum 31. März 2025 eingereicht werden, um eine formelle Prüfung durch eine unabhängige Jury zu erhalten. Schriner äußerte Begeisterung über die Möglichkeit, trotz budgetärer Einschränkungen im Umwelt- und Kulturbereich innovative Ideen zu fördern. Seine Botschaft: „Machen Sie mit und werden Sie Teil der Umweltbildungsbewegung!“
Herausforderungen für die Landwirtschaft
Trotz positiver Entwicklungen in Berlin steht auch die Landwirtschaft unter Druck. Wie [die-mitte.ch](https://die-mitte.ch/themen/umwelt-politik/) herausstellt, sind Gewässer-, Luft- und Bodenverschmutzung ernsthafte Bedrohungen für unser Ökosystem. Die Verantwortung der Bäuerinnen und Bauern ist entscheidend, um den hohen Standard der Lebensmittelproduktion in der Schweiz aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die natürliche Lebensgrundlage zu sichern. Der Ruf nach einem ausgewogenen Ansatz zwischen unternehmerischer Freiheit und gemeinschaftlicher Unterstützung wird laut, da sowohl linke als auch rechte politische Akteure nicht die nötigen Lösungen innerhalb der Landwirtschaft präsentieren. Priska Wismer-Felder, Nationalrätin, hebt hervor, dass Investitionen in den Schutz der Biodiversität und die Förderung von Innovationen in der Landwirtschaft unerlässlich sind, um auch in Zukunft eine nachhaltige und qualitativ hochwertige Produktion zu gewährleisten.
Rathaus Berlin Mitte