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Reinickendorfs Bürgermeisterin feiert Rosch Haschana und sendet Friedensbotschaft an Kiryat Ata

Bezirksbürgermeisterin gratuliert zum jüdischen Neujahrsfest: Emine Demirbüken-Wegner sendet herzliche Glückwünsche und hofft auf Frieden im Nahen Osten.

Anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes hat die Bezirksbürgermeisterin von Reinickendorf, Emine Demirbüken-Wegner, warme Glückwünsche an alle Mitbürger jüdischen Glaubens ausgesprochen. Das Fest wird vom 2. bis 4. Oktober gefeiert, und das Rathaus von Reinickendorf am Eichborndamm hat im Foyer ein Banner aufgestellt, das auf das „Rosch Haschana“ aufmerksam macht.

Inmitten der Feierlichkeiten äußerte Bezirksbürgermeisterin Demirbüken-Wegner ihre Besorgnis über die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten. Sie betonte die dringende Notwendigkeit des Friedens in der Region, damit die Menschen dort wieder in Sicherheit und Stabilität leben können. Besonders im Gedanken sind auch die israelischen Städtepartner in Kiryat Ata. Die Bezirksbürgermeisterin sendet ihre herzlichen Wünsche an sie, in eine bessere Zukunft blicken zu können.

Dieser warme Gruß anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes unterstreicht die Wichtigkeit des Friedens und der Sicherheit für alle Menschen in der Region. Mögen die Festlichkeiten dazu beitragen, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu stärken.

Quelle: www.berlin.de

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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