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Schweizer Messer: Vom Küchenhelfer zur tödlichen Waffe in Jestetten!

NAG/NAG Redaktion – Ein unsichtbares Unheil offenbarte sich vor 30 Jahren in Jestetten! Am 10. Juli wurde ein 69-jähriger Arzt während seiner Sprechstunde brutal mit einem Schweizer Taschenmesser angegriffen. Der 35-jährige Patient, bereits psychisch angeschlagen und ohne Einnahme seiner Medikation, stach mit dem Messer fünfmal in die Brust und den Oberarm des Arztes, während er danach aus der Praxis floh. Ein Stich war so tief, dass er fast das Herz des Mediziners erreichte! Sofort wurde der schwerverletzte Arzt mit einem Hubschrauber in die Uniklinik Zürich geflogen.

Die Polizei stellte schnell fest, dass der Täter in einem manisch-psychotischen Zustand handelte und schon mehrfach in psychiatrischer Behandlung war. Als Konsequenz wurde er zwingend in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie Reichenau eingewiesen. Glücklicherweise erholte sich der Arzt rasch von seinen Verletzungen, abgesehen von der lebensbedrohlichen Wunde, die jedoch vor 30 Jahren als Schicksalsschlag in der kleinen Gemeinde in Erinnerung blieb. Mehr dazu findet sich in einem Bericht bei www.suedkurier.de.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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