NAG/NAG Redaktion – In Görlitz, drei Männer – zwei Tschechen im Alter von 19 und 20 Jahren sowie ein 19-jähriger Georgier – wurden von der Bundespolizei wegen Verstößen gegen das Waffengesetz angezeigt. Die Gruppe reiste am Donnerstag über den Görlitzer Autobahngrenzübergang ein. Zunächst gaben alle Beteiligten an, keine gefährlichen Gegenstände oder Waffen mitzuführen, doch die Wahrheit kam schnell ans Licht. Ein Tscheche gestand, ein Springmesser in seiner Jackentasche zu haben, und ein Einhandmesser wurde beim Fahrer entdeckt.
Aber das war noch nicht alles: Der Georgier fiel durch seine auffällige Nervosität auf und hatte einen Schlagring sowie ein weiteres Einhandmesser in greifbarer Nähe verstaut. Diese mitgeführten Waffen wurden sichergestellt, aber trotz der rechtlichen Konsequenzen durften alle Beschuldigten ihre Reise fortsetzen. Für mehr Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
