KulturLandshut

Die vergessene Geschichte der chaldäischen Jungen in Mirskofen!

NAG/NAG Redaktion – Vor 40 Jahren begaben sich 18 junge Chaldäer aus dem türkischen Dorf Harbul auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern sollte. Die Buben, Teil einer christlichen Minderheit, kamen nach Schloss Mirskofen, um dort Schulunterricht und ein Priesterseminar zu absolvieren. Dieses Projekt, das die Kultur ihres Volkes in Paraguay bewahren sollte, wurde maßgeblich von Arbogast Freiherr von und zu Franckenstein initiiert.

Am Samstag, dem 19. Oktober 2024, wird der Adelige im Gasthaus Luginger seine Memoiren vorstellen und damit Einblicke in die bewegte Geschichte der Chaldäer und den Alltag im Dorf geben, der von Gewalt und fehlenden Lebensgrundlagen geprägt war. Begleitet wird er von seiner Frau und dem damaligen Lehrer in Mirskofen, die die damaligen turbulenten Zeiten hautnah miterlebt haben. Details zu diesem spannenden Kapitel der Geschichte können in einem Bericht bei www.idowa.de nachgelesen werden.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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