NAG/NAG Redaktion - Ein 45-jähriger Audi-Q7-Fahrer aus Apolda hatte gestern Morgen ein unerfreuliches Treffen mit einem Felsblock, als er blind seinem Navigationsgerät folgte. Dieses führte ihn auf eine Nebenstraße, obwohl dort zwei große Steine bereitstanden, um die Durchfahrt zu verhindern. Der Fahrer bemerkte die Gefahrenquelle zu spät und überfuhr einen massiven Stein, der 45 cm hoch und 80 cm breit war. Mit beeindruckender Wucht wurde der Stein unter das Auto geschoben und schleifte mehrere Meter mit, was zu erheblichen Schäden am Fahrzeug führte. Der Sachschaden wird auf mindestens 10.000 Euro geschätzt. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt, jedoch musste sein beschädigter Audi abgeschleppt werden. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Technik nicht immer die beste Entscheidung trifft. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
NAG Redaktion
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