Am 03. Mai 2024 um 18:30 Uhr findet im Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde, Alt-Schmöckwitz 1 in 12527 Berlin eine Bürgerversammlung statt, um über die Verwendung der Kiezkassenmittel in der Bezirksregion Schmöckwitz / Karolinenhof / Rauchfangswerder zu entscheiden. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick stellt für das Jahr 2024 Gelder für die Kiezkassen in allen Bezirksregionen bereit. Die geförderten Vorhaben sollen den Zusammenhalt im Kiez fördern, Nachbarschaften stärken oder das Wohnumfeld verschönern. Beispiele für förderfähige Projekte sind Selbsthilfe- und Nachbarschaftsprojekte, Pflanzaktionen, Hoffeste, Nachbarschaftsfeste, Straßenfeste, Vortragsveranstaltungen oder Material für Bürgerinformationen.
Für die Bezirksregion Schmöckwitz / Karolinenhof / Rauchfangswerder stehen in diesem Jahr 2.600 € zur Verfügung. Die Bürgerversammlung am 03. Mai 2024 wird genutzt, um die eingereichten Vorschläge zu präsentieren, zu diskutieren und gegebenenfalls zu beschließen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie alle Akteure der Region sind eingeladen, sich an der Entscheidungsfindung zu beteiligen.
Projektideen können vorzugsweise über die landesweite Beteiligungsplattform mein.berlin.de des Landes Berlin eingereicht werden. Alternativ können Ideen auch per E-Mail oder auf dem Postweg eingereicht werden. Bei kurzfristig entstandenen Ideen besteht die Möglichkeit, diese direkt auf der Bürgerversammlung vorzutragen.
Die Kiezpaten für die Region Schmöckwitz / Karolinenhof / Rauchfangswerder, Caroline Danubio und Andreas Max Klupsch, stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und können unter kiezkasse-schmoeckwitz@ba-tk.berlin.de kontaktiert werden. Weitere Kontaktmöglichkeiten sind auf der Internetseite des Bezirksamtes Treptow-Köpenick zu finden.
Diese Initiative des Bezirksamtes Treptow-Köpenick ist Teil eines breiteren Programms zur Förderung von lokalen Projekten, die zur Stärkung der Gemeinschaft und des sozialen Lebens in den verschiedenen Bezirken Berlins beitragen sollen. Es ist eine Gelegenheit für die Bürgerinnen und Bürger, aktiv an der Gestaltung ihres Wohnumfelds teilzunehmen und positive Veränderungen in ihrer Nachbarschaft zu bewirken.
Quelle: www.berlin.de