Nach einer schweren Zeit, in der er wegen seiner Krebsdiagnose aus dem öffentlichen Leben zurücktrat, ist König Charles III. jetzt zurück in den Reihen der royalen Pflichten. Der 76-Jährige plant, Zeit mit seinem Sohn, dem Thronfolger Prinz William, zu verbringen. Doch das Wiedersehen ist nicht nur ein Familienereignis, denn Charles hat eine wichtige Botschaft für William – er möchte ihn vor den Fehlern der Vergangenheit warnen, insbesondere bezogen auf Themen wie Ehe und Familie, die den Monarchen stark geprägt haben. So berichtet Berlin Live von einem emotionalen Vater-Sohn-Gespräch, in dem Charles betont hat: „Mache nicht die Fehler, die ich gemacht habe“.
Prinz William wird Vermieter seines Vaters
Zusätzlich zu persönlicher Guidance hat Prinz William (40) eine neue, bedeutende Rolle innerhalb der britischen Monarchie übernommen. Als neuer Herzog von Cornwall verwaltet er ein beeindruckendes Vermögen von rund 400 Millionen Euro, das mit dem Herzogtum verbunden ist. Zu seinen Besitzungen zählt auch das von König Charles geliebte Highgrove House in Gloucestershire, das nun auf William übergegangen ist und über 360 Hektar umfasst, wie Abendzeitung München berichtet. Ironischerweise wird William nun zum Vermieter seines eigenen Vaters, denn Charles muss eine Pacht von etwa 800.000 Euro jährlich für das Anwesen zahlen.
Diese Neuausrichtung der britischen Monarchie bringt spannende Veränderungen mit sich. William ist jetzt der größte Landbesitzer Großbritanniens und verwaltet somit ein Immobilienportfolio, das Schlösser, Wälder, Bauernhöfe und sogar das weltberühmte The Oval Cricket Ground umfasst. In dieser Zeit des Umbruchs zeigt sich, wie wichtig die familiären Bande und die Kommunikation zwischen den Generationen der Royals sind.