Charlottenburg-Wilmersdorf

FEIN-Fördermittel für Projekte in Charlottenburg-Wilmersdorf bis 28. März 2024 beantragbar

Ab sofort können im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wieder Mittel aus dem Fördertopf „Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften“ (FEIN) beantragt werden. Die Förderung zielt darauf ab, Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur zu unterstützen, die in Eigenleistung erbracht werden, wie Renovierungen und Pflanzungen an öffentlichen Einrichtungen im Bezirk. Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch betont die Bedeutung des freiwilligen Engagements für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und dankt den Engagierten im Bezirk. Antragsberechtigt sind Bewohner:innen, gesellschaftliche Initiativen und Vereine des Bezirks, die nicht gewinnorientiert arbeiten. Die maximale Fördersumme pro Projekt beträgt 3500 Euro, insgesamt stehen dem Bezirksamt 69.900 Euro zur Verfügung.
Es werden Maßnahmen zur Aufwertung öffentlicher Infrastruktureinrichtungen in der Nachbarschaft unterstützt, um diese für das Gemeinwesen im Sinne einer sozialen Stadtentwicklung zu verbessern und zu vernetzen. Anträge können bis zum 28. März 2024 per E-Mail eingereicht werden. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Förderung. Weitere Informationen und das Antragsformular sind auf der Internetseite des Bezirksamts verfügbar. Es ist zu erwarten, dass diese Förderung dazu beiträgt, den Bezirk grüner, bunter und offener zu gestalten und die soziale Stadtentwicklung voranzutreiben.

| Information | Wert |
| --- | --- |
| Antragsfrist | 28. März 2024 |
| Maximale Fördersumme pro Projekt | 3500 Euro |
| Gesamtbetrag für den Bezirk | 69.900 Euro |

Das FEIN-Programm unterstützt somit das soziale Engagement und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei. Freiwilliges Engagement wird als unverzichtbar für die Gemeinschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt angesehen.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Gedenkveranstaltung zum 85. Jahrestag der Novemberpogrome 1938 in Berlin - Judith Stückler äußert sich zur aktuellen Situation.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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