Burgdorf, Niedersachsen – Ein herzzerreißendes Drama im beschaulichen Burgdorf! Mustafa A., ein 32-jähriger Asylbewerber aus dem Irak, steht im Zentrum eines schockierenden Mordfalls. Überstürzt und brutal endete die Gutmütigkeit von Natascha G. (37), die ihre Tür für den gewalttätigen Freund öffnete. Mit einem Messerstich in den Hals besiegelte Mustafa ihr tragisches Schicksal. Jetzt kam heraus: Der Mann war in der Flüchtlingsunterkunft bereits als Problemfall bekannt und randalierte regelmäßig. Bereits vor dem Mord hatte er Hausverbot im Asylheim „Vor dem Celler Tor“ – wie m.bild.de berichtet.
Mustafa A. fand Unterschlupf bei Natascha, die nach einem Schlaganfall auf ihr Spezialrad angewiesen war. Doch statt Frieden herrschte Chaos. In der Unterkunft sorgten Gewalttaten regelmäßig für Polizeieinsätze. Von April bis August mussten Einsatzkräfte rund 30 Mal vor Ort sein! Prügeleien und Aggressionen waren an der Tagesordnung, ein Sicherheitsdienst wurde eingeschaltet. Selbst Sozialarbeiter fühlten sich bedroht und zogen sich ins Rathaus oder Homeoffice zurück. Am 25. September folgte die tödliche Eskalation: Ein Streit mit Natascha endete in Mord. Anschließend alarmierte der Täter selbst die Polizei und drohte mit Selbstmord. Ein Spezialeinsatzkommando überwältigte ihn. Nun sitzt er in Untersuchungshaft.