Die Angela bringt frischen Wind in die Verkehrsdebatte! Ein Aufschrei geht durch Deutschland, als die Sondersitzung der Verkehrsministerkonferenz neue Preisansätze für das Deutschlandticket enthüllt! Unglaubliche 58 Euro – das ist der schockierende Vorschlag. Doch wie betroffen sind die Menschen, die ohnehin schon ums Überleben kämpfen?
Ein Mann aus der ersten Reihe, Jens Hilgenberg, der Verkehrsexperte vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), trommelt für ein Sozialticket! Seine Worte sind klar und deutlich: „Wenn der Preis für das Deutschlandticket steigt, muss ein deutschlandweit gültiges Sozialticket für maximal 29 Euro eingeführt werden!“ Ein mutiger Aufruf, der den Puls der Zeit trifft!
Ein Aufruf zur Veränderung
Hilgenberg lässt uns wissen, dass bereits die alten 49 Euro für viele Menschen in Deutschland zu einer unüberwindbaren Hürde geworden sind – Auszubildende, Schüler*innen und Studierende leiden unter den finanziellen Belastungen. „Das darf nicht sein!“, betont er. Es ist höchste Zeit, dass Bund und Länder sich zu einem dauerhaften Angebot bekennen und das Deutschlandticket als langfristige Lösung festschreiben!
Doch das ist noch nicht alles! Hilgenberg erinnert uns auch an eine saftige Hausaufgabe für Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP: Ein umfassender Ausbau- und Modernisierungspakt muss dringend in Angriff genommen werden! Massive Investitionen in Busse und Bahnen sind der Schlüssel zu einem zuverlässigen Mobilitätsangebot für alle – und das ist nicht nur ein leeres Versprechen!
Die Zukunft der Mobilität
Ein unverzichtbarer Schritt für eine barrierefreie und flächendeckende Mobilität wird gefordert. Wer braucht schon Verkehrsanlagen, die Menschen ausschließen oder überteuert sind? Es ist an der Zeit, die Mobilität für alle Bürger zugänglich und erschwinglich zu machen! Berlin steht am Puls der Mobilitätsrevolution!
Der Ball liegt jetzt bei den Entscheidungsträgern – werden sie die Zeichen der Zeit erkennen und handeln? Die Uhr tickt und die Anwohner warten auf positive Veränderungen. Jetzt oder nie, sagen wir!
Mehr Informationen gibt es beim BUND, der unermüdlich für die Rechte aller Verkehrsteilnehmer kämpft!