Als Berliner Bürger verfolge ich mit Interesse die Neuigkeiten aus unserer Stadt und darüber hinaus. Kürzlich bin ich auf einen Bericht gestoßen, der von einem Ehepaar berichtet, das aus dem hektischen Berlin ins beschauliche Seyda gezogen ist. Sanela und Zoran Kis haben dort ihren gemeinnützigen Verein „Helden für Kids“ etabliert, der sich seit 13 Jahren für sozial schwache und benachteiligte Kinder und Jugendliche engagiert.
Die Initiative, den Verein in Seyda zu etablieren, ist lobenswert und zeigt, dass soziales Engagement keine geografischen Grenzen kennt. Als Berliner weiß ich, dass sich auch in unserer Stadt zahlreiche soziale Herausforderungen und Benachteiligungen von Kindern und Jugendlichen zeigen. Es ist ermutigend zu sehen, dass der Einsatz von Sanela und Zoran Kis nun auch in einer neuen Umgebung fortgesetzt wird. Ihr Beispiel könnte andere dazu inspirieren, sich auch in ihren eigenen Gemeinden für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche einzusetzen.
Gemäß einem Bericht von www.mz.de,