NAG/NAG Redaktion – Die Krise auf dem Wohnungsmarkt spitzt sich weiter zu, und die Bundesregierung steht in der Kritik. Nach den vielversprechenden Wahlkampfversprechen des späteren Kanzlers Olaf Scholz, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu schaffen, ist klar geworden, dass diese Ziele unerreichbar bleiben. Es gibt kaum Fortschritte, und die Bürger sind frustriert von den unrealistischen Erwartungen der Regierung.
Statt weiterhin über vermeintliche Neubauten zu debattieren, wird ein Umdenken gefordert: Die Nutzung bestehender Wohnungen soll smarter gestaltet werden. Das verlangt eine aktive Beteiligung der Bürger, wobei unklar bleibt, welche konkreten Schritte nun unternommen werden. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.