Ein schockierender Vorfall ergriff Berlin, als Trilli, eine 13-jährige Jack-Russell-Hündin, am 19. November entführt und schrecklich gequält wurde. Nach einem kurzen Moment der Abwesenheit verschwand die treue Begleiterin der Besitzer Toara Fantachi und Antonio Scattarelli aus ihrem Garten in Rudow. Antonio suchte stundenlang in der Umgebung nach Trilli, bis er die schreckliche Nachricht erhielt, dass sie in einem U-Bahntunnel zwischen Lipschitzallee und Johannesthaler Chaussee gefunden wurde. bz-berlin.de berichtete, dass Trilli in einem katastrophalen Zustand aufgefunden wurde: ihre Wirbelsäule war gebrochen, sie hatte zahlreiche Schnittwunden und eine schwere Kopfverletzung. Trotz der verzweifelten Rettungsversuche und einer Notoperation in der Valera Tierklinik starb Trilli zwei Tage später an den Folgen ihrer Verletzungen.
Die verzweifelte Suche nach Gerechtigkeit
Inmitten dieses Traumas stehen die Besitzer vor erschreckenden finanziellen Belastungen: Die Tierarztkosten für die Notfallversorgung summieren sich auf über 6.300 Euro. Um die Kosten zu decken, starteten Toara und Antonio eine Spendenaktion auf GoFundMe, um Unterstützung von Freunden und Fremden zu erhalten. „Wir sind entschlossen, Gerechtigkeit für Trilli zu suchen und zu verhindern, dass andere Hundehalter dasselbe Leid erfahren müssen“, erklärten sie in ihrem Aufruf. Dies zeigt die tiefe Verbindung, die sie zu ihrem geliebten Vierbeiner hatten. Sie haben auch Flyer verteilt und hoffen auf Hinweise aus der Nachbarschaft, während die Polizei den Vorfall untersucht. Das Paar ist fest entschlossen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, auch um anderen Warnungen auszusprechen. „Wir möchten, dass ihre Geschichte etwas bewirkt“, so Toara weiter.
Der Fall von Trilli hat eine Welle der Empörung ausgelöst und wirft ernste Fragen über den Schutz von Haustieren auf. Wie berichtet wird, haben sie ihre Geschichte auf GoFundMe geteilt, um mehr Aufmerksamkeit für die Grausamkeit, die ihr geliebter Hund erlitten hat, zu gewinnen. „Wir werden nie aufhören, für sie zu kämpfen“, versprechen Toara und Antonio. Sie sind nicht nur mit dem emotionalen Schmerz konfrontiert, sondern auch mit der Herausforderung, die dadurch entstandenen Kosten zu tragen, während sie versuchen, mit ihrem Verlust fertig zu werden. gofundme.com dokumentiert ihre bewegende Bitte um Hilfe und Unterstützung in dieser schweren Zeit.