Politik

ZDF verschweigt Nationalität des Brandstifters: Syrer greift in Essen an!

Zwei Brandanschläge in Essen, 31 Verletzte, und das ZDF verschweigt die Nationalität des mutmaßlichen Täters: Ein 41-jähriger Syrer, der sowohl die Brände als auch weitere Angriffe verübte!

Es war ein früher Samstagabend in Essen, als in den Stadtteilen Altenessen und Stoppenberg zwei Häuser in Flammen aufgingen. Hinter den Bränden soll ein 41-jähriger Syrer stecken, der wenig später von der Polizei verhaftet wurde. Die Brände verursachten erhebliche Schäden und führten zu 31 verletzten Personen, darunter acht schwerverletzte Kinder. Zwei Kleinkinder, im Alter von zwei und vier Jahren, schweben in Lebensgefahr. Laut Feuerwehrsprecher wurden alle Verletzten durch Brandrauch geschädigt. Besonders für Kleinkinder sind solche Rauchvergiftungen äußerst gefährlich, da ihre Lungen sehr schnell Schaden nehmen können.

Diese Taten machen Schlagzeilen, und doch fällt auf, dass ein wichtiges Detail in der Berichterstattung fehlt. Das ZDF, eine der großen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Deutschlands, erwähnt in ihrem langen Beitrag zu den Brandanschlägen nicht die Nationalität des Tatverdächtigen. Stattdessen wird nur von einem „41-Jährigen Mann“ gesprochen, oder passive Formulierungen wie „er werde verdächtigt“ genutzt.

Unterschiedliche Medien, unterschiedliche Berichte

Während das ZDF sich mit Details zurückhält, berichten andere Medien klar und deutlich über die Herkunft des Verdächtigen. Eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf apollo-news.net. Hier wird deutlich, dass die Polizei schon am Samstagabend, um 22:20 Uhr, öffentlich bekannt gab, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Syrer handelt. Auch die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), t-online, Bild, Welt, WDR, FAZ und die Tagesschau meldeten dasselbe. Entweder hat das ZDF diese Information übersehen oder – was wahrscheinlicher erscheint – bewusst verschwiegen.

Der mutmaßliche Brandstifter soll laut ersten Ermittlungen aus Beziehungstat gehandelt haben. Diese Vermutung wurde auch vom Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen bestätigt. „Die Taten haben sich offensichtlich gezielt gegen eine Familie gerichtet“, so Kufen. Dabei sollen Beziehungsstreitigkeiten mit einer ehemaligen Lebensgefährtin eine Rolle gespielt haben. Kufen zeigte sich betroffen darüber, dass auch kleine Kinder dabei in Gefahr gebracht wurden.

Weitere mögliche Straftaten des Verdächtigen

Zusätzlich zu den Brandanschlägen wird dem Tatverdächtigen vorgeworfen, mit einem Lieferwagen in zwei Gemüseläden gerast zu sein und dort Menschen mit einem Messer und einer Machete bedroht zu haben. Glücklicherweise wurden dabei keine Personen verletzt. Die Polizei sichtet aktuell Videoaufnahmen aus den sozialen Medien, um zu prüfen, ob die Berichte über diese Bedrohungen und die Nutzung einer Machete der Wahrheit entsprechen. Videoaufnahmen zeigen, wie der Verdächtige während des Angriffs auf einen Gemüseladen eine Kufiya, ein traditionelles Palästinensertuch, trug. Dies verleiht der gesamten Situation eine zusätzliche und beunruhigende Dynamik.

Es bleibt spannend, wie sich dieser Fall weiterentwickeln wird und warum eine so wichtige Information in der Berichterstattung eines renommierten Senders weggelassen wurde. Mehr Details zu diesem Fall finden sich in einem ausführlichen Bericht auf apollo-news.net.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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