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Frankfurter Polizei schnappt abgeschobenen Verbrecher mit 54.800 Schmuggel-Zigaretten!

Sensation am Flughafen Frankfurt: Ein abgeschobener 41-jähriger Malier versuchte am 13.09.2024 mit unglaublichen 55.000 geschmuggelten Zigaretten wieder nach Deutschland einzureisen – jetzt sitzt er erneut hinter Gittern.

Überraschung am Frankfurter Flughafen: Die Beamten der Bundespolizei trauten ihren Augen nicht, als sie einen Mann mit sage und schreibe 54.800 Zigaretten im Gepäck erwischten, und das alles ohne Steuerbanderole. Dieser Fund ist nicht nur außergewöhnlich, sondern der Mann hat auch eine bewegte Vergangenheit.

Zurück in Deutschland: Ein Flüchtling aus Mali stand im Zentrum dieses Vorfalls. Der 41-jährige Mann, der erst 2020 abgeschoben wurde, versuchte, trotz eines Einreiseverbots bis 2027 wieder nach Deutschland einzureisen. Und das mit einer beachtlichen Menge Zigaretten, die ihm sofort zur Last gelegt wurden.

Haftbefehl und Rückkehr zum Flughafen

Der Malier stieg am Frankfurter Flughafen aus dem Flugzeug, nur um direkt in die Hände der Bundespolizei zu laufen. Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor, der auf ein Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz aus dem Jahr 2017 zurückzuführen ist. Damals wurde er zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt, von der er einen Teil in Deutschland absitzen musste, bevor er abgeschoben wurde.

Nach seiner erneuten Festnahme am Flughafen wird er nun die restlichen 164 Tage seiner Haftstrafe in einer Justizvollzugsanstalt in Frankfurt verbüßen. Das teilte die Polizei mit, die auch ein neues Strafverfahren wegen des Versuchs der unerlaubten Einreise gegen ihn eingeleitet hat.

Zigarettenfund sorgt für weitere Aufregung

Die beschlagnahmten Zigaretten wurden dem Hauptzollamt Frankfurt übergeben. Es ist unklar, was der Mann mit einer so großen Menge Zigaretten vorhatte, aber der Verdacht auf Schmuggel ist offensichtlich. Zusätzlich führte eine kürzlich von der Polizei durchgeführte Großkontrolle von Kiosken in Rüsselsheim zu weiteren entlarvenden Funden.

Für weitere Informationen über diesen Vorfall lesen Sie den ausführlichen Bericht auf www.fnp.de.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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