Am Mittwoch ereignete sich ein schwerer Unfall mit einem Linienbus im Ortsteil Ferch, in Potsdam-Mittelmark, bei dem sechs Personen, darunter vier Kinder im Alter von 12 bis 13 Jahren, leicht verletzt wurden. Der Bus war von der Fahrbahn abgekommen und prallte gegen einen Baum, wie die Polizei mitteilte. Die Ursache des Unfalls könnte auf glatte Straßenverhältnisse zurückzuführen sein, die genaue Ermittlung steht jedoch noch aus. Der Sachschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt, während weitere Unfälle in Potsdam, darunter Fahrradstürze und Autounfälle, gemeldet wurden, die wahrscheinlich ebenfalls auf die glatten Verhältnisse zurückzuführen sind, berichtete RBB24.
Parallel zu diesem Vorfall kam es am Montagabend in Regensburg zu einem anderen gravierenden Busunfall, bei dem etwa 50 Menschen verletzt wurden. Zwei Linienbusse kollidierten auf der Nibelungenbrücke, wobei 13 Insassen schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurden, panikartige Szenen spielten sich ab. Anfängliche Berichte von lebensbedrohlichen Verletzungen erwiesen sich als falsch, da glücklicherweise keiner der Betroffenen mehr in Lebensgefahr schwebt. 300 Einsatzkräfte, einschließlich Feuerwehr und Rettungsdienste, waren vor Ort, um den Verletzten zu helfen und den Unfallort zu sichern, während die Brücke temporär für den Verkehr gesperrt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen eingeleitet und wird Zeugen befragen, um den genauen Unfallhergang zu klären, wie aus den Informationen von Antenne.de hervorgeht.
Zusätzlich ereignete sich auch in Dresden ein Linienbus-Unfall, bei dem 30 Menschen verletzt wurden; darunter zwei schwer. Der Bus geriet auf eine vielbefahrene Straße und kollidierte mit einem Baum, der umstürzte und einen am Straßenrand geparkten Kleintransporter beschädigte. Diese Vorfälle verdeutlichen die Gefahren, die durch glatte Straßen entstehen können, und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Überwachung der Wetterverhältnisse, um solche Unfälle zu vermeiden.
RBB24