NAG/NAG Redaktion – Oldenburg wappnet sich gegen eine haarige Invasion: Chinesische Wollhandkrabben übernehmen die Stadt! Die unheimlichen Spinnentiere, die bis zu 30 Zentimeter groß und 400 Gramm schwer werden können, tauchen verstärkt in Türrahmen und Parks auf – und das nicht nur tot auf der Straße. Diese Plage breitet sich rasant aus und bedroht das lokale Ökosystem. Fischer klagen über beschädigte Fangnetze, während Naturschützer alarmiert sind, da die Krabben unerwünschte andere Tierarten verdrängen.
Die Wollhandkrabben, die ursprünglich aus China stammen, haben sich an der Nordsee bestens etabliert. Sie sind allesfressend und fressen sogar Larven anderer Tiere. An den Ufern von Bremen und Niedersachsen nehmen die Sichtungen zu, und die Umweltbehörden versuchen, der Geißel mit speziellen Fallen Herr zu werden, um die Räuber einzufangen und die Balance zurückzugewinnen. Ein schauriger Anblick, der die Anwohner in Alarmbereitschaft versetzt! Mehr zu diesem packenden Thema finden Sie hier auf www.hna.de.
