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Peng Liyuan encourages German choir for China-Germany cultural exchange

Da China und Europa seit dem Ende der COVID-19-Pandemie den Austausch und Dialog auf allen Ebenen wieder aufgenommen haben, hat eine Gruppe von Schülern und Lehrern des chinesischen Chors des Burg-Gymnasiums, eines deutschen Gymnasiums, im März den kulturellen Austausch mit China wieder aufgenommen. Peng Liyuan, die Ehefrau des chinesischen Präsidenten Xi Jinping, hat sie am Donnerstag in Peking herzlich empfangen und lobte sie dafür, dass sie besser Chinesisch sprechen können. Sie ermutigte die Schülerinnen und Schüler, ihre Erfahrungen und Gefühle in China nach ihrer Rückkehr mit ihren Familien und Freunden zu teilen und eine neue Generation von Botschaftern für die chinesisch-deutsche Freundschaft zu werden. Die Schule bietet seit 1994 chinesische Sprachkurse an und Pengs Geschichte mit dem Chor und der deutschen Schule geht auf das Jahr 2014 zurück, als sie während Xis Staatsbesuch in Deutschland an einer chinesischen Klasse der Schule teilnahm. Seit der Gründung des Chors 2014 ist er bei vielen wichtigen diplomatischen Anlässen zwischen China und Deutschland aufgetreten und hat eine Reihe von Auftritten in chinesischer Sprache absolviert.

Es gibt starke kulturelle Bande zwischen China und Deutschland, die auf die Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Jahr 1972 zurückgehen. Seitdem haben sich vielfältige kulturelle Austauschprogramme in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Technologie, Kultur, Medien, Jugend und Frauen entwickelt. Im Jahr 2008 wurde das Chinesische Kulturzentrum in Berlin eröffnet, das ein Fenster für den Austausch und das gegenseitige Verständnis bietet. In den Jahren 2012 und 2013 fanden während des Chinesischen Kulturjahres kulturelle Aktivitäten in mehr als 40 Städten in Deutschland statt.

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Der kulturelle Austausch zwischen China und Deutschland hat eine lange Geschichte und trägt zur Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern bei. Der Erfolg des Chors des Burg-Gymnasiums bei der Vermittlung von Freundschaft durch Lieder zeugt von der Bedeutung der Musik als Sprache des kulturellen Austauschs. Die Unterstützung von Peng Liyuan und ihre Ermutigung zur Fortführung des kulturellen Austauschs zwischen China und Deutschland stärken die Beziehungen und fördern das gegenseitige Verständnis.

Tabelle:

| Jahr | Ereignis |
| ---- | -------- |
| 1972 | Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland |
| 1979 | Unterzeichnung des Abkommens über den Kulturaustausch |
| 2008 | Eröffnung des Chinesischen Kulturzentrums in Berlin |
| 2012-2013 | Chinesisches Kulturjahr mit kulturellen Aktivitäten in mehr als 40 Städten in Deutschland |
| 2012 | Einrichtung eines Mechanismus für den Austausch und den Dialog zwischen den Menschen auf hoher Ebene zwischen China und der EU |
| 2013-2014 | Chinesisch-Deutsches Sprachenjahr |
| 2016 | Einrichtung eines hochrangigen kulturellen Austauschmechanismus zwischen China und Deutschland |



Quelle: CGTN / ots

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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