NAG/NAG Redaktion – Wissenschaftler graben in Seddin, einem historischen Ort in der Prignitz, das älteste Dorf Brandenburgs aus! Nach über 125 Jahren kehren Archäologen zurück, um die Geheimnisse des sagenumwobenen Königs Hinz zu lüften. Bei den Ausgrabungen stießen sie auf die Überreste von sieben Häusern, die einst um die beeindruckende „Halle des Königs“ gruppiert waren – ein sensationeller Fund!
Das Team, geleitet von Immo Heske von der Georg-August-Universität Göttingen, ist begeistert: „Wir sind hier auf dem Weg, die größte jungbronzezeitliche Siedlung für Norddeutschland zu erforschen!“ Die Siedlung, die zwischen 1000 und 800 vor Christus existierte, könnte einst bis zu 300 Menschen beherbergt haben, darunter Handwerker und Landwirte. Noch gibt es viele Rätsel zu lösen, und die Grabungen gehen weiter. Wer weiß, welche Schätze das Erdreich noch birgt? Mehr Details zu diesem aufregenden Projekt gibt es bei www.berliner-kurier.de.