Sachsen

Sachsen fordert mehr Krisenfestigkeit: Gesundheitssystem am Limit!

NAG/NAG Redaktion - Der Landesverband Sachsen des Hartmannbundes schlägt Alarm! Angesichts der Bedrohungen durch Terrorismus und hybride Kriegsführung fordert der Verband von Bund und Ländern dringend Maßnahmen zur Krisenfestigkeit der Bundesrepublik. Dr. Thomas Lipp, Vorsitzender des Sächsischen Hartmannbundes, fordert eine umfassende Überprüfung und Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit sowie der Reaktion auf Naturkatastrophen und Terroranschläge. „Wir müssen jetzt planen, organisieren und ausreichend Ressourcen bereitstellen“, fordert Lipp energisch. Besonders kritisch wird die ungenügende Resilienz des deutschen Gesundheitswesens hervorgehoben, die durch die Coronapandemie schonungslos aufgezeigt wurde. Lipp berichtet von massiven Defiziten in personeller Kapazität und materieller Versorgung und betont, dass die Bevölkerung in die Zivilverteidigung einbezogen werden müsse. Er plädiert dafür, dass alle Bürger grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Krisensituationen erlangen sollen, um nicht allein den etablierten Strukturen des Gesundheitswesens zu vertrauen. Die Ausbildung in Erster Hilfe sollte dringend mit Selbstschutzinhalten ergänzt werden, um für künftige Krisen gewappnet zu sein. Für detailliertere Informationen siehe den Artikel auf www.aerztezeitung.de.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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