NAG/NAG Redaktion – Die Elternvertreter der Barnstorfer DRK-Kita „Hand in Hand“ sind frustriert über die unzureichenden Antworten der Verantwortlichen nach dem Umzug ihrer Kinder in die Alte Grundschule Drentwede. Dieser Umzug war notwendig, da erhöhte Formaldehydwerte in den ursprünglichen Räumlichkeiten festgestellt wurden. Trotz der Anfrage an den DRK und die Samtgemeindeverwaltung am 24. September bleiben viele Fragen offen, insbesondere über die Dauer der vorübergehenden Lösung. Samtgemeindebürgermeister Alexander Grimm erklärte, dass die Rückkehr in die regulären Räumlichkeiten so schnell wie möglich erfolgen soll, aber Ergebnisse von neuen Messungen noch ausstehen.
Die Eltern zeigen sich besorgt und befürchten, dass ihre Kinder in Drentwede „vergessen“ werden könnten, da der Betrieb dort stabil läuft. Sie kritisieren auch die mangelnde Transparenz bezüglich der Informationen. Obwohl laut Grimm alle neuen Erkenntnisse zeitnah über die Kita-App an die Eltern kommuniziert werden sollen, haben die Elternvertreter das Gefühl, dass viele ihrer Fragen unbeantwortet bleiben. Der Unmut über die Situation wächst, da die Elterngruppe sich eine schnellere Lösung und klarere Kommunikation wünscht, um die Unsicherheiten zu beseitigen, wie www.kreiszeitung.de berichtet.