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Gemeinsam für die Demokratie: Aufruf zur Wahlbeteiligung in Ostdeutschland

Vor den Landtagswahlen am 1. und 22. September 2023 in Thüringen, Sachsen und Brandenburg rufen die Parlamentspräsidenten der drei Länder dazu auf, das Stimmrecht zu nutzen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und extremistischen Kräften entgegenzuwirken, da die demokratische Mitgestaltung und der Schutz der freiheitlichen Demokratie von zentraler Bedeutung sind.

In der politischen Landschaft Ostdeutschlands, inmitten der bevorstehenden Landtagswahlen, rufen führende Politiker dazu auf, die Stimme für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu nutzen. Diese Aufforderung erfolgt vor den wichtigen Wahlterminen, die in Thüringen und Sachsen am 1. September und in Brandenburg am 22. September stattfinden. Die Landtagspräsidentinnen Birgit Pommer (Thüringen), Ulrike Liedtke (Brandenburg) und Matthias Rößler (Sachsen) sind sich einig: Die Wahlen könnten entscheidend dafür sein, ob die Region Stabilität und Zusammenhalt bewahrt oder durch extremistisches Gedankengut in ihrer Zukunft gefährdet wird.

Friedliches Miteinander bewahren

Ulrike Liedtke hebt hervor, dass die positive Entwicklung der ostdeutschen Länder maßgeblich auf dem Engagement und dem freundlichen Zusammenleben der Bürger beruht. „Es geht um das Miteinander“, erklärt Liedtke, und appelliert an die Wähler, ihre Stimme mit Bedacht abzugeben, um eine stärkere Demokratie zu fördern.

Demokratische Mitgestaltung als Grundprinzip

Pommer verweist auf die Errungenschaften der friedlichen Revolution von 1989. „Demokratie ist kein selbstverständlicher Zustand“, sagt sie. Es ist wichtig, sich aktiv einzubringen und die Schritte zur Wahrung der Demokratie mitzugestalten. Dies zeigt sich auch in der Tatsache, dass die Bürger letztendlich darüber entscheiden, welche politischen Stimmen im Parlament vertreten sind.

Die Rolle der Wahlen

Die anstehenden Wahlen sind nicht nur eine Formalität, sondern ein Meilenstein für die Bürger. Matthias Rößler betont, dass Proteste und Diskussionen zur lebendigen Demokratie gehören, aber die entscheidenden Ergebnisse in den Parlamenten erzielt werden müssen: „Die wahre Macht liegt in den Händen der Wähler“. Die Teilnahme an den Wahlen sei entscheidend, um eine gemeinsame Zukunft zu gestalten, die vom Frieden und dem Schutz der Demokratie geprägt ist.

Ein Aufruf zur Mobilisierung

In einer gemeinsamen Erklärung fordern die Präsidenten die Wähler auf, ihre Stimme zu erheben und für eine demokratische Gesellschaft einzutreten. „Es geht um mehr als nur eine Wahl – es geht um die Zukunft unserer Länder und den Schutz unserer Werte“, sagen sie unisono. Diese Wahlen könnten den Weg für einen stabilen und inklusiven Dialog in der Gesellschaft ebnen, der für die nächsten Jahre von entscheidender Bedeutung sein wird.

Fazit

Die bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland stehen symbolisch für den Fortbestand einer aktiven und starken Demokratie. Die Bürger sind aufgerufen, sich für den Zusammenhalt und gegen das Erstarken extremistischer Kräfte zu positionieren. Dies ist nicht nur ein Aufruf zur Wahl, sondern ein Appell an alle, aktiv zum Wohl der Gemeinschaft beizutragen.

NAG

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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