NAG/NAG Redaktion - In einer alarmierenden Nacht am 17. Oktober haben Soldaten der Bundeswehr im Ostallgäu einen Bären gesichtet, meldet das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU). Die genaue Position des Tieres bleibt geheim, doch die Behörde hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Umgebung auf Spuren des Bären zu untersuchen. Landwirte werden dringend aufgefordert, ihre Tiere nachts in Sicherheit zu bringen. Die Behörden warnen: Die Bevölkerung, Wanderer und Touristen sollten sich in der Natur auf der Hut halten und Essensreste sowie Müll vermeiden, um nicht in die Nähe des Tieres zu gelangen. Erste Vorsichtsmaßnahmen für Bärenbegegnungen wurden von Fachleuten empfohlen. Wer einem Bären begegnet, sollte Respekt zeigen, Abstand halten und ruhig bleiben. Außerdem wird geraten, kein Schreckmoment zu erzeugen und dem Tier nicht nachzustellen. Für den Fall eines Angriffs empfehlen die Experten, sich flach auf den Boden zu legen und abzuwarten, bis der Bär sich entfernt. Die Situation bleibt angespannt, und eine erhöhte Aufmerksamkeit ist dringend nötig, während die Suche nach dem scheuen Tier fortgesetzt wird, berichtet www.bild.de.
NAG Redaktion
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