Die Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor einer Hitzewelle in Berlin hat die Gesundheitsbehörden auf den Plan gerufen. Gesundheitsstadtrat Uwe Brockhausen und Amtsarzt Patrick Larscheid vom Bezirksamt Reinickendorf warnen vor den potenziellen gesundheitlichen Risiken und rufen die Bevölkerung zu Vorsichtsmaßnahmen auf.
Die anstehenden Hitzetage können zu Kreislaufbeschwerden und körperlichem Unwohlsein führen. Im schlimmsten Fall kann die extreme Hitze lebensbedrohlich sein. Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Übelkeit und Erbrechen können auftreten.
Um sich zu schützen, werden folgende Maßnahmen empfohlen:
1. Meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und gehen Sie nicht während der heißesten Tageszeit nach draußen.
2. Halten Sie Ihren Körper kühl und achten Sie auf ausreichende Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr. Trinken Sie regelmäßig und nehmen Sie kühlende Duschen oder Bäder.
3. Halten Sie Ihre Wohnung kühl, indem Sie zu den kühleren Tageszeiten lüften und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.
Weitere Informationen zu Schutzmaßnahmen und Verhaltenstipps bei Hitze finden sich auf der Webseite des Gesundheitsamtes Reinickendorf.
Es ist wichtig, in Zeiten extremer Hitze die Gesundheit nicht zu gefährden und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um mögliche gesundheitliche Risiken zu minimieren. Bleiben Sie informiert und passen Sie sich den Hitzewarnungen an, um sicher durch die heißen Tage zu kommen. – NAG
