Tempelhof-Schöneberg

I’m not a victim: Neue Fotografie-Ausstellung von Oleksandra Bienert in Berlin

Die Fotografin und Menschenrechtsaktivistin Oleksandra Bienert präsentiert eine neue Ausstellung mit dem Titel "I'm not a victim" in der Volkshochschule - Haus am Barbarossaplatz. Die in der Ukraine geborene Künstlerin lebt in Berlin und fühlte sich nach dem Beginn der russischen Invasion sprachlos und ohnmächtig. Um sich mit anderen Menschen auszutauschen, die aus der Ukraine nach Berlin geflohen sind, entstand das Fotoprojekt, das nun in einer Ausstellung zu sehen ist.

Die Ausstellung zeigt eindringliche Porträts von Menschen, die den Krieg in der Ukraine überlebt haben und sich nicht als Opfer, sondern als Überlebende sehen. Die Fotos erzählen Geschichten von Stärke, Resilienz und Überlebenswillen. Besucher der Ausstellung haben die Möglichkeit, die persönlichen Geschichten hinter den Bildern kennenzulernen und so einen Einblick in die Erfahrungen und Gefühle der Betroffenen zu erhalten.

Die Ausstellung von Oleksandra Bienert ist nicht nur eine künstlerische Darstellung, sondern auch ein wichtiges Zeugnis der aktuellen geopolitischen Ereignisse. Die Fotografien werfen ein Licht auf die Realitäten des Krieges und die Auswirkungen auf die Menschen, die davon betroffen sind.

In der Tabelle finden sich Informationen zu den Öffnungszeiten und dem Standort der Ausstellung:

| Standort | Volkshochschule - Haus am Barbarossaplatz |
|---------------------------|-----------------------------------------|
| Adresse | Barbarossaplatz 5, 50674 Köln |
| Öffnungszeiten | Montag - Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr |
| | Samstag: 10:00 - 14:00 Uhr |
| Eintrittspreise | Eintritt frei |

Die Ausstellung bietet Besuchern die Möglichkeit, sich mit den Themen Krieg, Flucht und Überleben auseinanderzusetzen und sensibilisiert für die Situation der Menschen in Kriegsgebieten. Oleksandra Bienerts Arbeit als Fotografin und Menschenrechtsaktivistin trägt dazu bei, die Geschichten dieser Menschen zu erzählen und ihre Stimmen zu Gehör zu bringen.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Neuer öffentlicher Spielplatz in der Ella-Barowsky-Straße 62: Herausforderungen für Kinder

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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