Tempelhof-Schöneberg

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann unterstützt Benefizkonzert gegen Antisemitismus in Stuttgart

Stuttgarter Bürger setzt sich gegen Antisemitismus ein und unterstützt Benefizkonzert

Als Bürger der Stadt Stuttgart ist es mir ein wichtiges Anliegen, mich aktiv gegen Antisemitismus zu engagieren. Daher finde ich es sehr ermutigend, dass auch lokale Gemeinschaften und Organisationen in Berlin aktiv werden, um dieses Problem anzugehen. Gemäß einem Bericht von www.berlin.de haben sich verschiedene Institutionen und Gruppen in Tempelhof-Schöneberg zusammengeschlossen, um die Initiator_innen einer Bücherbox zu unterstützen, die Ziel von antisemitischen Angriffen wurde.

Neben Vertreter_innen der Jüdischen Gemeinde und des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment hat sich auch der Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, Jörn Oltmann, für das Projekt stark gemacht. Er war sogar bereit, die Schirmherrschaft für ein großes Benefizkonzert zu übernehmen, das am 2. November 2023 in der Friedenskirche Charlottenburg stattfindet.

Benefizkonzert unterstützt Bücherbox gegen Antisemitismus

Das Benefizkonzert wurde von den Kooperationspartner_innen organisiert und wird von Kirstin Bauch, der Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf, und Jörn Oltmann, dem Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, gemeinsam unterstützt. Künstler wie Isidoro Abramowicz, Esther Hirsch, Tal Koch, Raphael Isaac Landzbaum und Dotschy Reinhardt werden an diesem Abend auftreten und durch ihre Musik ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen.

Der Eintritt zu diesem einzigartigen Konzert ist frei, jedoch werden großzügige Spenden erbeten. Alle Einnahmen kommen der Bücherbox zugute und sollen dazu beitragen, den Schaden der antisemitischen Angriffe zu beseitigen und das Projekt weiter zu stärken.

Als Stuttgarter Bürger bin ich stolz darauf, dass Menschen wie Jörn Oltmann aktiv werden und Grenzen überschreiten, um sich gegen Antisemitismus einzusetzen. Diese Solidarität und Unterstützung von Personen in einflussreichen Positionen ist von großer Bedeutung und sendet ein starkes Signal der Einheit im Kampf gegen Hass und Diskriminierung.

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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