Die in Berlin lebende amerikanische Künstlerin Michelle Jezierski präsentiert in ihrer Einzelausstellung in der Schwartzschen Villa abstrakte Landschaften, die mit expressiven Himmelsszenen und geometrischen Elementen durchzogen sind. Die Malereien von Jezierski spielen mit Licht, Farben und Abstraktion, um eine einzigartige flirrende Aura zu erzeugen. Durch ihre Arbeit erforscht sie die Grenzen zwischen Figuration und Abstraktion und lädt die Betrachter ein, an einem Wahrnehmungsexperiment teilzunehmen.
Michelle Jezierski stammt aus einer Musikerfamilie und entschied sich im Alter von 17 Jahren für eine Karriere als bildende Künstlerin. Sie studierte unter anderem bei renommierten Professoren wie Tony Cragg und Valérie Favre und lebt nun in Berlin. Ihre Werke wurden in internationalen Sammlungen und renommierten Institutionen wie der Kunsthalle Dessau und dem Tel Aviv Museum of Art gezeigt. Die Ausstellung in der Schwartzschen Villa, kuratiert von Christine Nippe, wird vom Fonds für die Kommunalen Galerien und FABIK gefördert.
Die Ausstellung ist vom 22. März bis zum 18. August 2024 geöffnet und kann täglich von 10 bis 18 Uhr kostenlos besucht werden. Die Eröffnung findet am 21. März um 19 Uhr statt, mit einem Grußwort von Cerstin Richter-Kotowski, stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport, sowie einer Einführung von Dr. Christine Nippe. Zusätzlich zur Ausstellung erscheint eine Publikation, die weitere Einblicke in das Werk von Michelle Jezierski bietet.
Quelle: www.berlin.de