Gemäß einem Bericht von www.berlin.de, beginnt Ende November der zweite Bauschnitt zur Umsetzung des Förderprojektes „Touristische Entwicklung der Ronnebypromenade und Schiffsanlegestelle Wannsee“. Dieser Bauschnitt umfasst die barrierefreie Erschließung des Geländes und die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten am Spielplatz sowie an der Bepflanzung und anderen Anlagebestandteilen.
Die Bauarbeiten werden bis Ende 2025 in drei Bauphasen durchgeführt und die Baustellenorganisation erfolgt unter der Vorgabe, dass die Nutzung der BVG-Fähre ganzjährig möglich bleibt. Das Bezirksamt bittet die Nutzerinnen und Nutzer der Grünanlage um Verständnis für die notwendigen Umleitungen, die während der Bauarbeiten eingerichtet werden.
Des Weiteren ist für das Frühjahr 2024 eine öffentliche Informationsveranstaltung geplant, bei der weitere Details zu dem Projekt bekanntgegeben werden. Das Projekt wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit Bundesmitteln und Mitteln des Landes Berlin gefördert.
Die lokalen Auswirkungen dieser Baumaßnahmen könnten Verkehrsumleitungen, temporäre Einschränkungen der Zugänglichkeit der Ronnebypromenade und möglicherweise Lärmbelästigung für Anwohnerinnen und Anwohner mit sich bringen. Zudem könnten sich auch touristische Aktivitäten in der Umgebung vorübergehend beeinträchtigt fühlen.
Der Start des zweiten Bauschnitts ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur und zur Aufwertung des Wannseegebietes, könnte aber kurzfristige Unannehmlichkeiten für die Bewohner und Besucher mit sich bringen. Anwohner und Touristen sollten vorab über geplante Umleitungen und Bauarbeiten informiert werden, um mögliche Unannehmlichkeiten zu minimieren.