Pankow

Soforthilfe für Riwne: Unterstützung nach schweren Raketenangriffen

Alarme heulen, der Himmel brennt! In der Nacht zum 17. November hat Russland eine hochexplosive Offensive gegen die Ukraine gestartet. Über 120 Raketen und 90 Kampfdrohnen schossen durch die Luft – ein barbarischer Angriff auf das Herz des Landes! Die Ziele: kritische Infrastrukturen und selbst Wohnhäuser! Tragische Folgen sind unausweichlich, und viele Zivilisten, darunter auch Kinder, wurden Opfer dieser brutalen Angriffe.

„Diese anhaltenden Übergriffe auf die Zivilbevölkerung und die Lebensgrundlagen der Ukrainer müssen uns aufrütteln!“, fordert die Bezirksbürgermeisterin Cordelia Koch mit eindringlichem Ton. Und das nicht ohne Grund! Die Stadt Riwne hat gleich sieben Raketenangriffe abbekommen. Am Morgen des 17. November wüteten die Geschosse über einer kritischen Infrastruktur, einem Umspannwerk – schwer beschädigt! Fenster zersplitterten, und ganze 230.000 Haushalte blieben ohne Strom und Wasser. Ein Albtraum für die Anwohner!

Die Lage in Riwne

Sofort nach den verheerenden Angriffen informierte Viktor Shakyrzian, der Erste Sekretär des Stadtrats von Riwne: „Unsere kommunalen Dienste setzen alles daran, die Zerstörungen schnell zu beseitigen und die Stromversorgung wiederherzustellen!“ Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Schäden über eine Hotline melden – eine kleine Hoffnung in dieser Dunkelheit. Doch die Lage bleibt angespannt: Die Stadt sucht dringend Nachschub an Stromgeneratoren, um die massive Energiekrise zu überwinden. Zehntausende sind betroffen!

Das Bezirksamt Pankow lässt Riwne nicht im Stich! Die Hilfsmaßnahmen werden intensiv fortgeführt. Ein neuer Hilfskonvoi soll bis spätestens Frühjahr 2025 auf die Reise gehen. „Die Nachrichten aus Riwne sind erschütternd. Die Herausforderungen für die Menschen vor Ort sind übermächtig. Hilfe ist jetzt angesagt!“, erklärt der Bezirksverordnetenvorsteher Oliver Jütting eindringlich. Hier wird jeder Euro benötigt!

Ein Spendenaufruf an alle

Ihr könnt helfen! Jeder von euch – kommt in Bewegung! Spenden sind notwendig, und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu engagieren. Überweisungen zur Unterstützung der Städtepartnerschaft sind möglich:

Bezirkskasse Pankow:
IBAN DE06 1005 0000 4163 6100 01
Verwendungszweck: 0833000220971 / Ukraine-Riwne
Spendenbescheinigungen sind erhältlich, und keine Gegenleistung für eure Großzügigkeit ist gefordert.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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