Der Bezirksstadtrat für Schule, Sport und Facility Management, Jörn Pasternack, lädt alle Interessierten zu seiner nächsten offenen Sprechstunde ein. Diese findet am Mittwoch, dem 24. Juli von 15–17 Uhr an seinem Dienstsitz in der Fröbelstraße 17, 10405 Berlin (Haus 9, Raum 111) statt.
Um an der Sprechstunde teilzunehmen, wird eine Anmeldung bis zum 17. Juli per E-Mail an Buero.SuSFM@ba-pankow.berlin.de benötigt. In der E-Mail sollten die Teilnehmer ihr Anliegen kurz schildern, damit sich der Bezirksstadtrat angemessen vorbereiten kann.
Die offene Sprechstunde bietet den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, direkt mit dem Bezirksstadtrat in Kontakt zu treten und ihre Anliegen, Fragen und Bedenken zu besprechen. Dies ist eine wichtige Gelegenheit für die lokale Gemeinschaft, sich aktiv mit den Entscheidungsträgern vor Ort auszutauschen und Einfluss auf die politischen Prozesse zu nehmen.
Es ist ratsam, diese Gelegenheit wahrzunehmen und sich frühzeitig für die Sprechstunde anzumelden, da die Plätze möglicherweise begrenzt sind. Die offene Kommunikation zwischen den Bürgern und den politischen Vertretern spielt eine wichtige Rolle für eine funktionierende Demokratie und eine gute Zusammenarbeit auf lokaler Ebene.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Informationen zur Sprechstunde zusammengefasst:
| Datum | 24. Juli |
|——————|———–|
| Uhrzeit | 15–17 Uhr |
| Ort | Fröbelstraße 17, 10405 Berlin (Haus 9, Raum 111) |
| Anmeldung bis | 17. Juli |
| Kontakt | Buero.SuSFM@ba-pankow.berlin.de |
Historisch gesehen haben offene Sprechstunden eine lange Tradition in der politischen Kommunikation. Sie bieten den Bürgern die Möglichkeit, direkt mit ihren gewählten Vertretern ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen vorzubringen. Diese direkte Interaktion fördert das Vertrauen in die politischen Institutionen und stärkt die demokratische Teilhabe der Bevölkerung.
Die offene Sprechstunde von Bezirksstadtrat Jörn Pasternack ist daher eine Gelegenheit, sich aktiv in die lokale Politik einzubringen und Einfluss auf die Entscheidungen zu nehmen, die das tägliche Leben in der Gemeinde betreffen. Es lohnt sich, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen und sich für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Verwaltung einzusetzen.
Quelle: www.berlin.de