Pankow

Bewerbungsschluss für den Schüler*innenHaushalt 2024 in Berlin-Pankow: Jetzt mitbestimmen und Budget von 2.000 Euro nutzen!

Der Schüler*innenHaushalt ist ein Projekt, das Schulkinder ganz praktisch an Mitbestimmung heranführt. Im Bezirk Pankow können vier Schulen für das Jahr 2024 neu in das Projekt aufgenommen werden und sich noch bis zum 8. Dezember 2023 dafür bewerben.

Schulkinder entscheiden selbst, wofür das Budget genutzt wird
Pro teilnehmender Schule steht den Schüler:innen ein Budget von voraussichtlich 2.000 Euro zur Verfügung, über dessen Verwendung sie in einem demokratischen Prozess entscheiden können. Bewerben können sich alle öffentlichen Schulen in bezirklicher Trägerschaft, d.h. Grundschulen, Integrierte Sekundarschulen, Gymnasien, Gemeinschaftsschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt. Die Bandbreite der bisher umgesetzten Ideen ist vielfältig, dazu gehören z.B. die Anschaffung von Büchern, Technik, Sport- und Spielgeräten oder Hochbeetbau und Schulhofgestaltung.

Bereits sechs Pankower Schulen im Projekt
Bisher nehmen im Bezirk Pankow die folgenden sechs Schulen am Projekt teil: Elisabeth-Christinen-Grundschule, Grundschule Alt-Karow, Grundschule Wilhelmsruh, Gustave-Eiffel-Schule, Max-Delbrück-Gymnasium und Tesla Gemeinschaftsschule. Mit den hinzukommenden vier neuen Schulen werden im Jahr 2024 insgesamt zehn Schulen vom Projekt profitieren.

Pädagogische Begleitung durch die Servicestelle Jugendbeteiligung e.V.
Die Schulen erhalten neben dem Budget, über das die Schüler:innen demokratisch entscheiden, pädagogische Begleitung in Form von Beratung, Materialien und Workshops von der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V.. Diese koordiniert den Schüler*innenHaushalt in Berlin seit 2015 und unterstützt Schulen seitdem erfolgreich in der Umsetzung und bei der langfristigen Verankerung des Projekts. Durch die Begleitung werden praktisches Erleben und theoretisches Verstehen miteinander verzahnt.

Bewerbung und Umsetzung
Die Bewerbung für den Schüler*innenHaushalt 2024 erfolgt ebenfalls über die Servicestelle Jugendbeteiligung. Alle Informationen zum Bewerbungsverfahren finden sich unter www.schuelerinnen-haushalt.de/ausschreibung/. Bewerbungsschluss ist der 8. Dezember 2023. Anfang des Jahres 2024 erhalten die Schulen dann Rückmeldung zur Bewerbung. Die Projektumsetzung erfolgt voraussichtlich von Februar bis November 2024.

Siehe auch  Stadt im Wandel: Kiezspaziergänge in Berliner Bezirksmuseen

Kontakt:
Servicestelle Jugendbeteiligung e.V.
Projektleitung Victoria Mrowetz & Mareike Schmidt
info@schuelerinnen-haushalt.de
Tel.: 030 308 784 532

Weitere Infos: www.schuelerinnen-haushalt.de

Lokale Auswirkungen des Schüler*innenHaushalts in Berlin-Pankow

Gemäß einem Bericht von www.berlin.de können Schulen im Bezirk Pankow sich für das Projekt "Schüler*innenHaushalt" bewerben, um Schulkinder aktiv an der Mitbestimmung teilhaben zu lassen. Dabei stehen den teilnehmenden Schulen ein Budget von voraussichtlich 2.000 Euro zur Verfügung, über dessen Verwendung die Schüler:innen in einem demokratischen Prozess selbst entscheiden können.

Bisher nehmen im Bezirk Pankow sechs Schulen am Projekt teil, nämlich die Elisabeth-Christinen-Grundschule, die Grundschule Alt-Karow, die Grundschule Wilhelmsruh, die Gustave-Eiffel-Schule, das Max-Delbrück-Gymnasium und die Tesla Gemeinschaftsschule. Mit den vier neuen Schulen, die im Jahr 2024 hinzukommen werden, werden insgesamt zehn Schulen im Bezirk vom Schüler*innenHaushalt profitieren.

Die Schulen erhalten neben dem Budget auch pädagogische Begleitung von der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., die das Projekt in Berlin seit 2015 koordiniert. Diese pädagogische Begleitung umfasst Beratung, Materialien und Workshops, die den Schulen bei der Umsetzung und der langfristigen Verankerung des Projekts helfen sollen.

Die Bewerbung für den Schüler*innenHaushalt 2024 erfolgt ebenfalls über die Servicestelle Jugendbeteiligung. Alle Informationen zum Bewerbungsverfahren können auf der Website www.schuelerinnen-haushalt.de/ausschreibung/ gefunden werden. Der Bewerbungsschluss ist der 8. Dezember 2023, und die Projektumsetzung ist voraussichtlich von Februar bis November 2024 geplant.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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