Neukölln

Kunstinstallation „Mixed Signals“ bis März 2024 in Berlin zu erleben

Die Kunstinstallation "Mixed Signals" im Außenbereich der Kunstbrücke am Wildenbruch ist bis Ende März 2024 täglich 24 Stunden geöffnet. Die Installation wurde von kennedy+swan im Rahmen des Programms "Ether’s Bloom: Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz" im Gropius Bau in Auftrag gegeben. Die Frage, wie Technologie wie Künstliche Intelligenz dazu dienen kann, nicht-menschlichen Wesen zuzuhören und mit ihnen zu kommunizieren, steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Die Künstler haben eine Serie von Aquarellen geschaffen, die mit einer mobilen App gescannt werden können, um eine interaktive virtuelle Szene zu erzeugen, die die Erzählung der Gemälde erweitert.

Die Ausstellung wird vom 05. Dezember 2023 bis 31. März 2024 stattfinden und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Kunstbrücke am Wildenbruch befindet sich am Weigandufer Ecke Wildenbruchbrücke in Berlin. Für Anfragen und Bildmaterial zur Ausstellung kann man sich an Diana.Nowak@bezirksamt-neukoelln.de wenden. Die Ausstellung wird freundlicherweise von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem Fonds für Ausstellungsvergütungen Bildender Künstlerinnen und Künstler unterstützt.

Die Installation thematisiert die Kommunikation mit nicht-menschlichen Wesen und die Rolle der Künstlichen Intelligenz in diesem Prozess. Mit Hilfe moderner Technologien können die Kommunikationsformen von Tieren und Pflanzen entschlüsselt werden, was spannende neue Einsichten ermöglicht. Die Augmented-Reality-Erfahrung von kennedy+swan bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Gemälde mit digitalen 3D-Elementen zu erweitern und in eine interaktive virtuelle Welt einzutauchen.

In der Tabelle unten finden Sie weitere Details zur Ausstellung:

| Ausstellungstitel | Mixed Signals |
|-------------------|---------------|
| Künstler | kennedy+swan |
| Ort | Kunstbrücke am Wildenbruch, Berlin |
| Datum | 05. Dezember 2023 - 31. März 2024 |
| Kontakt | Diana.Nowak@bezirksamt-neukoelln.de |

Diese einzigartige Ausstellung bietet die Möglichkeit, über die Beziehung zwischen Technologie, Natur und Menschheit nachzudenken und neue Perspektiven auf die Kommunikation mit nicht-menschlichen Wesen zu gewinnen. Besucher können sich auf eine faszinierende Reise durch Kunst, Technologie und Natur einlassen und die Grenzen zwischen dem Haptischen und dem Digitalen erkunden.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung: Oskar Manigk-Ausstellung in Berlin

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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