Das Bezirksamt Treptow-Köpenick hat ganz frische Neuigkeiten für die Bewohner des Fördergebiets Baumschulenweg – Köpenicker Landstraße. Ein neuer Newsletter steht in den Startlöchern, der Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform bieten möchte, um über spannende Veranstaltungen, Projekte und Aktivitäten in ihrem Viertel auf dem Laufenden zu bleiben.
Die Anmeldemöglichkeiten sind ab sofort auf der Website www.baume-ecke-koepenicker.de zu finden. Wer keinen wichtigen Termin mehr verpassen möchte, sollte sich schnell registrieren. Der Newsletter wird regelmäßig per E-Mail verschickt und ist für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierten offen. Auch die Opt-out-Option zur Kündigung des Newsletters ist jederzeit verfügbar, was die Anmeldung unkompliziert macht.
Einbindung der Bürgerschaft
Bezirksstadträtin Frau Dr. Claudia Leistner hebt die Bedeutung dieses Newsletters hervor: „Der neue Newsletter ist ein wichtiger Baustein, um die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Entwicklungen im Fördergebiet einzubinden und transparent über die laufenden Projekte zu informieren.“ Diese Initiative fördert die kommunikative Beziehung zwischen der Verwaltung und den Anwohnern, wodurch ein besseres Miteinander und Verständnis geschaffen werden soll.
Das Fördergebiet selbst ist Teil des Programms „Lebendige Zentren und Quartiere“ (LZQ). Dieses Programm ist eine maßgebliche Säule zur nachhaltigen Entwicklung urbaner Räume und hat das Ziel, die Lebensqualität in der Region zu erhöhen. Dabei werden vielfältige Projekte umgesetzt, angefangen bei der Erneuerung öffentlicher Plätze bis hin zu Angeboten, die sozial und kulturell wertvoll sind. Interessierte können durch den Newsletter auch über geplante Veränderungen in ihren Wohngebieten informiert werden.
Die erste Ausgabe des Newsletters steht bereits kurz vor der Veröffentlichung, weshalb eine zeitnahe Anmeldung sinnvoll ist. Die Verantwortlichen laden alle, die in diese interessante Entwicklung eingebunden werden möchten, ein, sich aktiv zu beteiligen und von den zukünftigen Informationen zu profitieren. Hier geht es nicht nur um bloße Nachrichten, sondern um die Möglichkeit, Teil eines lebendigen Austausches über die gemeinsame Wohnumgebung zu werden.