Die Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, informiert in einer Pressemitteilung über eine Lesung im BVV-Saal des Jobcenters, bei der die Autorin Christina Clemm aus ihrem Buch „Gegen Frauenhass“ vorlesen wird. Christina Clemm ist seit 25 Jahren Rechtsanwältin in Berlin und setzt sich für Opfer von sexualisierter, geschlechtsbezogener und rassistischer Gewalt ein. In ihrem Buch geht sie auf den Hass gegen Frauen ein und beleuchtet verschiedene Aspekte, wie er wirkt, wen er betrifft und welche Formen es gibt. Die Lesung soll dem Publikum einen Einblick in das Buch geben und Raum für Diskussionen bieten. Die Veranstaltung richtet sich an Ein-Eltern-Familien und weitere Interessierte. Eine kostenfreie Kinderbetreuung vor Ort ist möglich und eine Anmeldung erforderlich.
Die Lesung wird in Kooperation mit verschiedenen Organisationen durchgeführt, darunter die Gleichstellungsbeauftragte des Bezirksamtes Mitte, die Netzwerkkoordination Alleinerziehende in Mitte, das Jobcenter Berlin-Mitte, der Frauenbeirat Mitte und die Landesarbeitsgemeinschaft der bezirklichen Gleichstellungsbeauftragten.
Für weitere Informationen und Anfragen steht die Gleichstellungsbeauftragte unter der E-Mail-Adresse Kerstin.drobick@ba-mitte.berlin.de zur Verfügung. Medienvertreter können sich an die Pressestelle des Bezirksamtes Mitte per E-Mail an presse@ba-mitte.berlin.de wenden.
Eine Tabelle mit Informationen zu den beteiligten Organisationen könnte zusätzlichen Kontext bieten:
| Organisation | Kontakt |
|———————————————–|—————————————–|
| Gleichstellungsbeauftragte Bezirksamt Mitte | Kerstin.drobick@ba-mitte.berlin.de |
| Netzwerkkoordination Alleinerziehende in Mitte | |
| Jobcenter Berlin-Mitte | |
| Frauenbeirat Mitte | |
| Landesarbeitsgemeinschaft der bezirklichen Gleichstellungsbeauftragten | |
Die Lesung von Christina Clemm erscheint als wichtige Veranstaltung, die auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam macht und den Dialog darüber fördert. Mit ihrem Engagement für Opfer von Gewalt setzt sie ein wichtiges Zeichen gegen Frauenhass und für Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Die Lesung bietet einen Raum für Diskussionen und den Austausch von Perspektiven zu einem wichtigen Thema.
Für alle Interessierten bietet die Lesung die Möglichkeit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und gemeinsam nach Lösungsansätzen zu suchen. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen und Behörden verdeutlicht das breite Interesse und die Unterstützung für die Veranstaltung.
Quelle: www.berlin.de