Schock in Burg! Ein brutaler Vorfall erschüttert die Kleinstadt in Sachsen-Anhalt: Ein Mann wurde am 28. September auf offener Straße regelrecht niedergemetzelt. Blutüberströmt und in Lebensgefahr, kämpfte er sich noch nach Hause – doch jede Hilfe kam zu spät. Die fahle Gewissheit machte sich schnell breit: Ein tödlicher Messerangriff hat einem 45-jährigen Mann aus Syrien das Leben geraubt. Umgeben von Anwohnern und hinter Polizeiabsperrungen blieben die verzweifelten Rettungsversuche der Sanitäter und des Notarztes erfolglos – das Drama endete vor Ort mit seinem Tod.
Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, denn der Fundort der Leiche stimmt nicht mit dem Tatort überein. Doch gegen zwei junge Männer, 25 und 26 Jahre alt, wurde der Vorwurf des gemeinschaftlichen Totschlags erhoben, wie m.bild.de berichtet. Die Verdächtigen, die dem vorderasiatischen Kulturkreis angehören, sitzen nun in Untersuchungshaft. Doch es bleibt nicht dabei – weitere Ermittlungen richten sich gegen drei weitere Personen, die möglicherweise an der Tat beteiligt waren. Die Polizei fahndet verzweifelt nach Zeugen des grauenvollen Geschehens und bittet Anwohner, auffällige Personen oder Fahrzeuge zur Tatzeit zu melden. Das Rätselraten um diese schockierende Bluttat geht weiter.