Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Facility Management, Ephraim Gothe, lädt alle interessierten Nachbarn und Initiativen rund um die Potsdamer Straße herzlich dazu ein, sich gemeinsam bei einer Tasse Tee am Mittwoch, 24. Januar 2024, 17 – 18.30 Uhr zu aktuellen Themen im Kiez auszutauschen. Das Gespräch findet in der Villa Lützow, Lützowstr. 28, 10785 Berlin, im Saal im Erdgeschoss statt. Der barrierefreie Zugang ist vorhanden, und Gäste mit Kommunikations- bzw. Assistenzhilfebedarf werden gebeten, dies bei Max Söding anzumelden. Auch Tiergarten-Süd verändert sich, und das Bezirksamt und die Zivilgesellschaft wollen diesen Wandel gemeinsam gestalten. Sie kommen in den Austausch, wie die Nachbarschaft in Tiergarten Süd ein gutes und sicheres Leben für alle ermöglichen kann. Dies beinhaltet Fragen wie die Zukunft der Brache in der Pohlstraße, die temporär genutzt werden könnte, sowie die Sicherung von bezahlbarem Wohnraum und die Schaffung weiterer Orte für die Nachbarschaft in Tiergarten Süd. Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt bei Max Söding. Der Medienkontakt läuft über die Pressestelle des Bezirksamts Mitte. In Berlin Tiergarten-Süd findet also eine wichtige Veranstaltung statt, bei der die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, mit den verantwortlichen Stellen über die Zukunft ihres Viertels zu diskutieren. Das Thema bezahlbarer Wohnraum ist nicht nur in Berlin, sondern auch deutschlandweit von großer Bedeutung, da viele Städte mit steigenden Mietpreisen und Wohnraummangel konfrontiert sind. Eine Tabelle mit Vergleichsdaten aus anderen Bezirken könnte hier interessante Einblicke bieten. Historisch gesehen war Tiergarten-Süd ein traditionelles Arbeiterviertel und hat im Laufe der Zeit verschiedene Transformationen durchgemacht. Heute ist es ein beliebter Wohnort mit einer vielfältigen Community. Die Diskussionen und Entscheidungen, die in dieser Veranstaltung getroffen werden, könnten also langfristige Auswirkungen auf die Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels haben. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Ergebnisse aus dem geplanten Austausch hervorgehen werden.
Quelle: www.berlin.de
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