Am Mittwoch, den 24. Januar 2024, findet der 3. Digitalsalon Lichtenberg im Wellenwerk Berlin statt. Die Veranstaltung wird von der Wirtschaftsförderung Lichtenberg und der Digitalagentur Berlin (DAB) organisiert und steht unter dem Motto „12 IT-Themen, die 2024 wichtig werden – so starten Sie gut und IT-sicher ins neue Jahr“. Kay Brennförder von der PKN Datenkommunikations GmbH und Marc-Alexander Nagel, Teamleiter IT-Sicherheit der Digitalagentur Berlin, werden die neuesten Trends und Themen der Informationstechnologie beleuchten, wie zum Beispiel das Ende von Windows 10, die 2-Factor-Identifizierung und das Hinweisgeberschutzgesetz.
Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) betont die wachsende Bedeutung des Digitalsalons Lichtenberg als wichtige Plattform für Themen rund um Digitalisierung und Wirtschaft. Er lobt die Vorbereitung der Teilnehmer auf das neue Jahr und die Vermittlung kommender Trends, um für die sich ergebenden Herausforderungen gewappnet zu sein.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, aber aufgrund begrenzter Plätze wird um eine vorherige Anmeldung über die Webseite der Digitalagentur Berlin gebeten.
Der Digitalsalon Lichtenberg bietet eine einmalige Gelegenheit für Unternehmerinnen und Unternehmer, Dienstleistende und Interessierte, sich über die neuesten Entwicklungen in der IT-Branche zu informieren und sich fit für die Zukunft zu machen.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über einige der Themen, die auf dem 3. Digitalsalon Lichtenberg behandelt werden:
| Thema | Beschreibung |
|———————————–|—————————————————————————————————————-|
| Ende von Windows 10 | Auswirkungen auf Unternehmen und individuelle Nutzer |
| 2-Factor-Identifizierung | Bedeutung für die Sicherheit von Online-Konten und Transaktionen |
| Hinweisgeberschutzgesetz | Relevante rechtliche Aspekte für Unternehmen |
Die Veranstaltung bietet damit eine umfassende Wissensvermittlung und einen großen Mehrwert für alle Teilnehmer, die sich mit den kommenden Trends und Herausforderungen in der IT-Branche auseinandersetzen möchten.
Quelle: www.berlin.de