Neukölln in Berlin ist bekannt für seine lebendige Atmosphäre – doch in den letzten Jahren häufen sich die Berichte über dreiste Schmuckdiebstähle. Der neuste Vorfall ist eine erschreckende Erinnerung daran, dass auch simples Warten auf die S-Bahn in gefährliche Situationen umschlagen kann. Ein junger Mann, der neulich am Hauptbahnhof Bremen war, erlebte: Plötzlich legte ihm ein Fremder die Hand auf die Schulter und bat um Geld. Während des kurzen Gesprächs bemerkte er nicht, dass seine Goldkette gestohlen worden war. Ähnliche Geschichten werden auch aus Berlin berichtet, wo am Bahnhof Hermannstraße Trickdiebe in der Dunkelheit aktiv sind und ungeniert Schmuck abgreifen, während ihre Opfer nichtsahnend im Gespräch vertieft sind, wie die Berliner Zeitung berichtete.
Die Masche der Räuber
Die Diebe arbeiten mit einer perfiden Strategie. Die Berliner Polizei warnt vor Gangarten, die nicht dokumentiert sind, da die Statistiken solche Vorfälle nicht gesondert erfassen. Trickdiebe können innerhalb von Sekunden eine Kette abziehen oder durchtrennen, ohne dass der Betroffene etwas bemerkt. Während diese Taktik unbekannt bleibt, rät die Polizei, wertvollen Schmuck in der Öffentlichkeit zu vermeiden oder bemüht unsichtbar zu machen. Dies scheint zunächst unlogisch, schließlich sind Schmuckstücke oft dazu da, getragen zu werden, wie das Sortiment von My Jewellery eindrucksvoll zeigt. Ein schönes goldenes Kette kann nun einmal jedes Outfit aufwerten und bietet eine Vielzahl an Designs, die individuell angepasst werden können. Doch in einer zur Beute gewordenen Stadt ist Vorsicht angesagt.
Die emotionalen Bindungen zu goldenen Ketten, die oft auch einen sentimental wertvollen Charakter haben, führen dazu, dass die Opfer trotz der Warnungen weiterhin zur Trageschmuck neigen. Jedes Stück ist mehr als nur ein Schmuckstück – es erzählt Geschichten und verbindet Erinnerungen. In Zeiten, in denen immer mehr Berichte über Kriminalität auftauchen, ist es jedoch an der Zeit, den eigenen Schmuckprudenz zu überdenken.
