Die Mobile Stadtteilarbeit Wilmersdorf führt bis Mitte Juni eine Nachbarschaftsbefragung durch, um die Bedürfnisse und Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner zu erfahren und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Das Team wird dienstags und donnerstags mit dem Lastenfahrrad unterwegs sein, um mit den Bewohnern ins Gespräch zu kommen und deren Meinungen zu hören. Die Befragung zielt darauf ab, die Vielfalt und Dynamik des Stadtteils besser zu verstehen und die Lebensqualität für alle zu verbessern. Interessierte, die nicht persönlich teilnehmen können, haben auch die Möglichkeit, an einer Onlinebefragung teilzunehmen.
Diese Initiative der Mobilen Stadtteilarbeit Wilmersdorf ist ein positiver Schritt, um die Bürgerbeteiligung zu fördern und die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner direkt zu erfassen. Durch den direkten Kontakt vor Ort wird eine authentische Rückmeldung ermöglicht, die es ermöglicht, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil zu ergreifen.
Es ist lobenswert, dass die Mobile Stadtteilarbeit Wilmersdorf verschiedene Kanäle zur Verfügung stellt, um eine möglichst breite Beteiligung zu ermöglichen. Die Onlinebefragung ist eine gute Möglichkeit für diejenigen, die nicht persönlich anwesend sein können, trotzdem ihre Meinung einzubringen. Durch diese vielfältigen Möglichkeiten wird sichergestellt, dass eine große Bandbreite an Meinungen und Bedürfnissen erfasst wird.
Hier ist eine Tabelle mit weiteren Informationen zur Mobile Stadtteilarbeit Wilmersdorf:
| Organisation | Mobile Stadtteilarbeit Wilmersdorf |
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| Durchführung | Bis Mitte Juni 2021 |
| Kontakt | Telefon: 0157 855 15 214 |
| Website | https://www.nachbarschafft-ev.de/mobile-stadtteilarbeit-wilmersdorf |
| Social Media | Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100091785259571, Instagram: @mob_stadtteilarbeitwilmersdorf |
Insgesamt ist die Nachbarschaftsbefragung der Mobilen Stadtteilarbeit Wilmersdorf ein vielversprechendes Projekt, um die Meinung der Bewohnerinnen und Bewohner zu erfassen und damit den Stadtteil positiv zu gestalten. Es bleibt zu hoffen, dass viele Bürgerinnen und Bürger von dieser Möglichkeit Gebrauch machen und sich aktiv an der Gestaltung ihres Wohngebiets beteiligen.
Quelle: www.berlin.de
