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Hahn: 1. Panzerdivision in Oldenburg darf nicht zum Steinbruch für andere Verbände verkommen
Die 1. Panzerdivision in Oldenburg hat eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung der NATO-Ostflanke übernommen. Mit hochqualifizierten Soldaten und umfangreichen Ausbildungsvorhaben sorgt sie für ein Höchstmaß an Expertise und Fähigkeiten. Doch nun droht der Großverband von anderen Verbänden ausgebeutet zu werden. Dies hätte schwerwiegende Konsequenzen für die Bundeswehr und die Männer und Frauen innerhalb der 1. Panzerdivision. Es ist wichtig, dass die ambitionierten Pläne des Verteidigungsministers Pistorius auch praktisch umgesetzt werden, um die Verteidigungsfähigkeiten der Truppe zu erhalten.
In einer anderen Hinsicht zeigt sich in Bremen und Hamburg die Stärke der deutschen Rüstungsindustrie im Marineschiffbau. Die hochqualifizierte Belegschaft entwirft und baut modernste Plattformen, die den Anforderungen der Bundeswehr gerecht werden. Die Industrie leistet Vorleistung beim Kapazitätsaufbau und bei der Entwicklung von Technologien, die für die Sicherheit des Landes von entscheidender Bedeutung sind. Es ist entscheidend, dass die Politik das Vertrauen der Industrie nicht enttäuscht und die Bedeutung dieser Schlüsseltechnologien erkennt und fördert.
Die CDU/CSU-Fraktion im Parlament setzt sich für einen starken Rechtsstaat, eine soziale und ökologische Marktwirtschaft sowie die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft ein. Es ist wichtig, dass die Ambitionen der CDU/CSU-Fraktion, die Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung betont, erfolgreich umgesetzt werden.
Es liegt an uns allen, die bedeutende Rolle der 1. Panzerdivision in Oldenburg und der deutschen Rüstungsindustrie anzuerkennen und zu unterstützen. Nur so können wir sicherstellen, dass Deutschland seine Verteidigungsfähigkeiten aufrechterhält und seine Verantwortung in der NATO erfüllt.“