In der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda tut sich etwas Wunderbares! Am 29. November um 11 Uhr wird Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann den alljährlichen Wunschbaum feierlich eröffnen. Zusammen mit dem Verein „Schenk doch mal ein Lächeln e.V.“ wird dieser Baum im Foyer zum strahlenden Zentrum der Gemeinwohl-Aktion! Hier wird es nicht nur gemütlich, sondern auch großzügig.
Bis zum 14. Dezember haben alle die Chance, die Weihnachtswünsche von Kindern und Jugendlichen aus Familien zu erfüllen, die finanziell struggling sind. Die Geschenke können direkt von den Wunschsternen gepflückt und unverpackt in der Bibliothek abgegeben werden. Dieses Engagement ist mehr als ein einfacher Weihnachtsschmuck – es ist ein Lichtblick für viele!
Tradition der Liebe und Hoffnung
„Dieses Jahr haben wir wieder einen Wunschbaum in der Bezirkszentralbibliothek. So können viele Kinder und Jugendliche aus Familien beschenkt werden, die sonst nicht die finanziellen Möglichkeiten dazu haben“, betont Herrmann. Ihre Worte sind klar: Es geht um Gemeinschaft, um das Teilen von Freude und das Schaffen von unvergesslichen Momenten. Die Friedrichshain-Kreuzberger*innen sind aufgerufen, ihre Herzen und Taschen zu öffnen!
Ein Blick auf die beeindruckende Tradition dieser Aktion: Seit 2014 sammelt der Verein Wünsche von Kindern und Jugendlichen – und dieses Jahr wurde ein neuer Rekord aufgestellt! Ganze 7.000 Wünsche sind eingegangen! Das zeigt, dass die Menschen bereit sind, ein Stück ihres Strahlens in die Hände derjenigen zu legen, die es am meisten brauchen.
Gemeinsame Verpackungsaktion als Höhepunkt
Doch damit nicht genug – am 16. Dezember von 14 bis 17 Uhr wird im WerkRaum der Bibliothek eine große Verpackungsaktion stattfinden. Gemeinsam werden die Geschenke liebevoll eingepackt, bevor sie dann ihren Weg zu den glücklichen Kindern antreten! Es ist eine Einladung an alle, sich aktiv zu beteiligen und diese wunderbare Geste der Nächstenliebe zu unterstützen.
Diese Wunschbaum-Aktion wird zudem von der Bezirksverordnetenversammlung unterstützt, was zeigt, dass diese Verbindung zwischen Gemeinschaft und Verwaltung stark wie nie ist. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen der Hoffnung und des Miteinanders!
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