NAG/NAG Redaktion – In Ulm und Neu-Ulm boomen Second-Hand-Läden! Immer mehr kleine Geschäfte im Stadtzentrum bieten gebrauchte Kleidung und Haushaltswaren an, die nicht nur günstig, sondern auch umweltfreundlich sind. Die Entscheidung für Second-Hand schont den Geldbeutel und die Umwelt – eine Trendwende, die sich immer stärker durchsetzt. So prognostiziert PwC, dass die Branche in Deutschland bis 2025 ein beeindruckendes Umsatzvolumen von fünf bis sechs Milliarden Euro erreichen könnte, mit einem Großteil des Umsatzes, der online generiert wird.
In der Doppelstadt Ulm und Neu-Ulm haben sich mittlerweile verschiedene Geschäfte spezialisiert, darunter auch Anbieter für gebrauchte Kindersachen und besondere Haushaltsgegenstände. Eine neue interaktive Karte zeigt Besuchern jetzt, wo sie überall in der Stadt nach Schätzen stöbern können. Diese Entwicklung zeigt, dass die Second-Hand-Kultur nicht nur eine zeitgemäße Einkaufsalternative ist, sondern zugleich auch Impulse für das Stadtleben gibt. Für weitere Informationen rund um die Second-Hand-Szene in Ulm und Neu-Ulm, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.swp.de.