Berlin Aktuell

Der STrIQ-Treff: Geselliges Stricken und Häkeln für Berliner TIN-Personen im TransInterQueer e.V.

Gemäß einem Bericht von www.schwulissimo.de, plant der TransInterQueer-Verein in Berlin einmal im Monat einen STrIQ-Treff zu veranstalten. Bei diesem Treffen sind alle TIN-Personen (Trans, intersexuell und Non-Binäre) herzlich eingeladen, sich in gemütlicher Runde zu treffen und gemeinsam zu stricken oder zu häkeln. Zusätzlich zu dem Austausch und der Geselligkeit, ist es auch eine Gelegenheit Neues zu lernen und zu erkennen, dass das Stricken und Häkeln gar nicht so altmodisch ist, wie man es möglicherweise zunächst annimmt. Zudem bietet sich die Möglichkeit, rechtzeitig vor Weihnachten Geschenke wie selbstgehäkelte Schals in Regenbogenfarben anzufertigen.

Als Berliner Bürger freue ich mich sehr darüber, dass es solche Veranstaltungen gibt, die allen TIN-Personen eine Plattform bieten, um in lockeren und freundlichen Umgebung zusammenzukommen. Es ist wichtig, dass Transgender- und intersexuelle Menschen die Möglichkeit haben, sich auszutauschen und ihre Erfahrungen miteinander zu teilen. Solche Veranstaltungen fördern das Gemeinschaftsgefühl und bauen Barrieren ab, indem sie eine Umgebung schaffen, in der sich Menschen sicher und akzeptiert fühlen können.

Die Initiative des TransInterQueer-Vereins trägt zur Vielfalt der Berliner LGBTQ+-Community bei und stärkt das soziale Gefüge der Stadt. Diese regelmäßigen Treffen sind nicht nur ein Ort des Austauschs und der Kreativität, sondern auch eine Möglichkeit, neue Freundschaften zu knüpfen und eine unterstützende Community aufzubauen.

Der STrIQ-Treff ist nicht nur ein Ort zum Stricken und Häkeln, sondern auch ein Ort des Gefühls von Zugehörigkeit und Solidarität. Die Veranstaltung ermöglicht Trans- und Inter-Menschen, ihre Identität stolz zu zeigen und gleichzeitig ihre handwerklichen Fähigkeiten auszuleben. Es ist großartig zu sehen, wie die Berliner Gemeinschaft solche Angebote schafft, um die Rechte und Lebensqualität von LGBTQ+-Menschen zu stärken. Ich hoffe, dass sich diese Art von Veranstaltungen weiterhin erfolgreich entwickelt und sich auch in anderen Städten verbreitet, um noch mehr Menschen zu erreichen.

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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