Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) versteigern an diesem Donnerstag erneut nicht abgeholte Fundsachen. Rund 1900 Gegenstände sollen auf diesem Weg einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin finden, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Versteigert werden unter anderem Fahrräder, Taschen, Schmuck oder auch Spielzeug. Die Auktion übernimmt das Auktionshaus Beier in Tempelhof. Damit kommt in die Regale des BVG-Fundbüros wieder etwas mehr Platz. Vier Mal im Jahr versteigert die BVG nicht abgeholte Gegenstände.
Allein in diesem Jahr wurden bereits 40.000 Fundsachen abgegeben. „Obwohl wirklich viele, auch wertvolle Dinge bei uns abgegeben werden, kommen vergleichsweise wenige wieder bei ihren ursprünglichen Besitzern an“, teilte Fundbürochefin Katrin Weihe-Schumacher mit. Lediglich 6000 Gegenstände fanden in diesem Jahr demnach bislang zurück zu ihren Besitzerinnen und Besitzern. (dpa)
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) versteigern an diesem Donnerstag erneut nicht abgeholte Fundsachen. Rund 1900 Gegenstände sollen auf diesem Weg einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin finden, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Versteigert werden unter anderem Fahrräder, Taschen, Schmuck oder auch Spielzeug. Die Auktion übernimmt das Auktionshaus Beier in Tempelhof. Damit kommt in die Regale des BVG-Fundbüros wieder etwas mehr Platz. Vier Mal im Jahr versteigert die BVG nicht abgeholte Gegenstände.
Das Fundbüro der BVG ist eine wichtige Anlaufstelle für viele Berliner, die ihre verlorenen Gegenstände zurückgewinnen möchten. Allein in diesem Jahr wurden bereits 40.000 Fundsachen abgegeben. Doch nur ein kleiner Teil, nämlich 6000 Gegenstände, fanden bisher den Weg zurück zu ihren Besitzerinnen und Besitzern. Dies zeigt, dass viele verlorene Gegenstände nicht wieder bei ihren ursprünglichen Besitzern ankommen.
Das BVG-Fundbüro spielt auch eine Rolle für die lokale Wirtschaft. Durch die Versteigerung nicht abgeholter Fundsachen können verschiedene Gegenstände, darunter Fahrräder, Taschen, Schmuck und Spielzeug, einem neuen Besitzer oder einer neuen Besitzerin zugeführt werden. Diese Auktionen werden von dem Auktionshaus Beier in Tempelhof übernommen.
Die Versteigerungen helfen nicht nur, Platz in den Regalen des Fundbüros zu schaffen, sondern bieten auch die Möglichkeit, gebrauchte Gegenstände zu einem günstigen Preis zu erwerben. Solche Auktionen sind bei Schnäppchenjägern und Sammlern sehr beliebt und können dazu beitragen, dass die Fundsachen neue Besitzer finden, die sie zu schätzen wissen.
Die BVG führt viermal im Jahr solche Versteigerungen durch. Dies zeigt das Engagement des Unternehmens, verlorene Gegenstände sinnvoll zu nutzen und Platz für neue Fundsachen zu schaffen. Es ist erfreulich zu sehen, dass die BVG diese Aktionen regelmäßig durchführt und somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet, indem gebrauchte Gegenstände wiederverwendet werden.
Quelle: www.tagesspiegel.de